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«Psych»: Verluste in Woche zwei

Schon in der zweiten Woche rutscht das gut gestartete Serienformat unter den RTL-Durchschnitt. 350.000 Menschen weniger schalteten ein.

In der vergangenen Woche ist «Psych» als Ersatz für die zu Ende gegangene Serie «Monk» überraschend erfolgreich gestartet: Mit 2,83 Millionen Zuschauern beim Gesamtpublikum sowie einem Marktanteil von 20,1 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe konnte man den RTL-Senderschnitt schlagen. In Woche zwei folgt die Ernüchterung: Die starken Anfangsquoten konnten nicht gehalten werden, es ging deutlich abwärts.

Diesmal schalteten 2,48 Millionen Bundesbürger eine neue Folge von «Psych» um 22.15 Uhr bei RTL ein - dies waren 350.000 weniger als vor einer Woche. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug 11,2 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe kam das Format auf 1,62 Millionen Zuschauer und nur noch 16,6 Prozent, womit man deutlich unter den RTL-Durchschnitt fiel. Interessant: Fast alle Reichweitenverluste kamen aus der Zielgruppe: 320.000 weniger waren dabei.

Erfolgreich bleibt hingegen das Vorprogram: «CSI: Miami» bleibt der Quotenhit des Dienstagabends und begeisterte 4,76 Millionen bei 14,7 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe wurden 2,86 Millionen sowie 22,5 Prozent erzielt. «Dr. House» brachte es im Anschluss auf 3,83 Millionen Zuschauer und 12,2 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 2,62 Millionen und 19,7 Prozent in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
08.12.2010 09:14 Uhr Kurz-URL: qmde.de/46314
Jan Schlüter

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Psych CSI: Miami

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