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Festplattenrecorder lassen «Fringe»-Quoten in die Höhe schießen

Mit Festplattenrecorder hat sich der TV-Konsum deutlich verändert, die Zuschauerzahlen steigen bis zu 36 Prozent.

In den Vereinigten Staaten sind Festplattenrecorder und deren Benutzung allgegenwärtig. Im Gegensatz zum Videorecorder zeichnen die amerikanischen Zuschauer andauernd Sendungen auf, um diese entweder am selben Abend oder an den darauffolgenden Tagen anzuschauen. In der Premieren-Woche Ende September legte die Fernsehserie «Hawaii Five-0» am meisten Zuschauer zu. Im Durchschnitt sahen 3,37 Millionen Zuseher das Format ohne Werbung.

Die CBS-Serie «The Mentalist» verzeichnete am Donnerstagabend um 22.00 Uhr noch weitere 3,21 Millionen Zuschauer, «Grey’s Anatomy» (ABC) kletterte um 2,95 Millionen Zuschauer. Auch Formate mit einem älteren Publikum können punkten, so stieg die Reichweite von «CSI» um 2,47 Millionen und «Navy CIS» entwickelte sich um 2,31 Millionen Zuschauer nach oben.

Das neue NBC-Format «The Event» verzeichnete 2,55 Millionen Zuschauer über die digitalen Videorecorder. Die FOX-Serie «Fringe» legte prozentual am Meisten zu, es ging um 36 Prozent beziehungsweise 2,07 Millionen Zuseher nach oben. «Parenthood» von NBC kam auf 33,6 Prozent, dies entspricht weiteren 1,97 Millionen Zuschauern.
12.10.2010 11:52 Uhr Kurz-URL: qmde.de/45140
Fabian Riedner

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Fringe

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