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«FlashForward» verharrt unter Senderschnitt

Die in den USA inzwischen ebenfalls schwach laufende Serie liegt hierzulande weiterhin im roten Bereich. Einen krassen Absturz gab es aber nicht.

Würde man die Programmverantwortlichen nach «FlashForward» fragen, so wären sie im Moment wohl noch zufrieden. Nicht mehr und nicht weniger. Das Format war vor einigen Wochen sehr gut gestartet, 14,4 Prozent Marktanteil wurden bei der Premiere gemessen. Seit Ende März läuft es für die Serie, die in den USA bei ABC läuft, nicht mehr wirklich gut. Zwischenzeitlich fiel man sogar auf weniger als zehn Prozent Marktanteil.

Auch in dieser Woche wurden am Montag um 21.15 Uhr nur unterdurchschnittliche Quoten gemessen, allerdings lief es nicht so schlecht wie vor zwei oder drei Wochen. Die neueste Episode sahen 1,65 Millionen Menschen ab drei Jahren und somit so viele wie seit dem 15. März 2010 nicht mehr. Bei den Werberelevanten kam die Mystery-Serie jedoch nicht über genau zehn Prozent Marktanteil hinaus.

Eine Stunde früher holte die US-Serie «Fringe» einmal mehr gute Quoten. Im Schnitt schalteten 2,25 Millionen Menschen ein, was zu 7,1 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern führte. Mit 14,3 Prozent Marktanteil lief es auch bei den Umworbenen richtig gut. Allerdings: Die gemessene Quote in der Zielgruppe ist die schwächste seit dem 29. März 2010.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
11.05.2010 08:51 Uhr Kurz-URL: qmde.de/41885
Manuel Weis

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FlashForward

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