Das Reporter-Magazin mit Ulrich Meyer wird 15 Jahre alt. Am Dienstagabend zeigt das Team deshalb die spektakulärsten Fälle noch einmal.
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«Akte» ist inzwischen ein fester Bestandteil des deutschen Fernsehens – gelaufen ist sie in den vergangenen Jahren auf verschiedenen Sendeplätzen: Montags, dienstags, donnerstags und nun wieder am Dienstagabend. Auch 2010 wird Ulrich Meyer mit seinem Team am Dienstagabend für Recht und Ordnung kämpfen. In der zurückliegenden Zeit kam es des Öfteren vor, dass «Akte»-Reporter bei ihren Recherchen auf körperliche Gewalt stießen. Deshalb, so verriet Meyer vor einiger Zeit im Quotenmeter.de-Interview, begleiten nun regelmäßig Bodyguards die Journalisten bei den Dreharbeiten.
Anfang 2010 wird die «Akte» nun 15 Jahre alt, was eine Sondersendung am kommenden Dienstag nach sich zieht. Ab 22.15 Uhr zeigt Meyer die spektakulärsten Fälle noch einmal. Für Aufsehen sorgte beispielsweise ein Fall aus dem Jahr 2000, als die Redaktion den Hinweis bekam, dass ein Mensch für Geld umgebracht werden solle.
Die Auftraggeber wurden daraufhin von der Polizei in letzter Minute festgenommen. Weitere Themen sind unseriöse Schlüsseldienste, ungenaue Stromzähler oder ungenau ausgeführte Bauarbeiten.