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«Anna und die Liebe» wieder schwächer

Seit einigen Tagen läuft es für die Sat.1-Telenovela wieder etwas mäßiger – Jeanette Biedermann kämpft aktuell mit dem Senderschnitt.

Keine Sorgen machen muss man sich um die Sat.1-Telenovela «Anna und die Liebe», die in den vergangenen Wochen zu einem Höhenflug ansetzte und nicht selten Quoten von bis zu zwölf Prozent Marktanteil oder mehr einfuhr. In Berlin kann man mit dem Format von Producers at work demnach sehr zufrieden sein. Ganz in trockenen Tüchern ist das Ganze aber wohl doch noch nicht. Seit einigen Tagen sind die Marktanteile wieder zurückgegangen.

Jeanette Biedermann, die die Hauptfigur Anna Polauke verkörpert, kämpft aktuell wieder mit dem Senderschnitt. Am Dienstag holte eine neue Episode des modernen Märchens nur 10,6 Prozent Marktanteil – etwas mehr hätte gern drin sein dürfen. Insgesamt sahen 2,05 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren zu.



Erfreuliche Nachrichten gibt es unterdessen von «K 11»: Die Ermittler-Doku tat sich auf dem Sendeplatz um 19.30 Uhr in der vergangenen Zeit sehr schwer, holte regelmäßig nur einstellige Marktanteile. Am Dienstag kam das Format auf durchschnittlich 11,6 Prozent, den besten Wert seit Langem. Insgesamt sahen 2,69 Millionen Menschen zu. Dass nun der Knoten geplatzt ist, ist zwar nicht unbedingt wahrscheinlich, ein erfreuliches Zeichen sind diese Werte jedoch allemal.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
11.03.2009 09:24 Uhr Kurz-URL: qmde.de/33632
Manuel Weis

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Anna und die Liebe

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