Der Schauspieler war sowohl bei den «Bergrettern», als auch mit seiner neuen Arktis-Doku zu sehen.
Ab dem 30. Oktober starteten
«Die Bergretter» im Zweiten Deutschen Fernsehen in ihre neuen Missionen. Sieben neue Folgen der NdF-Produktion wurden donnerstags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Los ging es mit starken Quoten in Höhe 19,3 Prozent bei 4,43 Millionen wie gar 11,4 Prozent bei 0,45 Millionen 14-49-jährigen. Danach lief es dann mit 18,3 Prozent durch 4,38 Millionen insgesamt schwächer, die Dimension der Jüngeren sank wieder bis auf 7,6 auf 8,5 Prozent. Konnte ein gestern wiederholtes Special aus 2022 der Vier-Millionen-Fallhöhe standhalten?
Zugeschaltet haben gestern insgesamt 3,68 Millionen Menschen, die dem Re-Run einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 15,6 Prozent bescherten. Damit konnte man zwar nicht wie die Erstausstrahlungen über vier Millionen ziehen, für eine Wiederholung sind das aber solide Zahlen und ein ordentlicher Platz zwei bei den Älteren. In der jüngeren Zuschauergruppe schnitt die alte Folge mäßig ab, hier standen 7,2 Prozent durch 0,33 Millionen zu Papier.
Dokumäßig ging es am späteren Abend zu mit dem zweiten Teil der Ströbel-Reportage
«Sebastian Ströbel - Meine Arktis» ab 22.15 Uhr. Damit waren für die Mainzer aber bloß noch jeweils schwache 8,5 Prozent (1,70 Millionen) gesamt wie 4,8 Prozent (0,21 Millionen) der Jungen möglich - das bedeutete einen spürbaren Einbruch gegenüber der Auftakt-Ausgabe, die am Vorabend noch über zwölf Prozent holte - möglicherweise wechselten einige Interessenten ins Streaming, wo alle Folgen schon zuvor gebündelt wurden.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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