Nach ihrer Babypause wird die Moderatorin nicht zum ARD-Nachrichtenmagazin zurückkehren. Sie gab an, ihren Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegt zu haben.
Zu Beginn des Jahres verabschiedete sich Aline Abboud von den
«Tagesthemen», um in Mutterschutz zu gehen. Nach etwas mehr als zwei Jahren kehrte die Moderatorin dem Nachrichtenmagazin den Rücken. Wie sich nun herausstellt, war es keine vorrübergehende Entscheidung, sondern eine endgültige. Wie Abboud am Montag via Instagram bekannt gab, aus privaten Gründen nicht zu den «Tagesthemen» zurückzukehren. Sie begründet den Schritt damit, da ihre Familie den Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegt habe.
„Ich blicke auf spannende Jahre bei den «Tagesthemen» zurück mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen. Mein Dank gilt an dieser Stelle auch besonders Helge Fuhst und Marcus Bornheim, die mich damals 2021 zu den «Tagesthemen» geholt haben. Danke für euer Vertrauen“, schrieb Abboud zum Abschied. Wie es für die Moderatorin weitergeht, verriet sie ebenfalls. Am 2. Januar veröffentlicht sie ihr autobiografisches Buch „Barfuß in Tetas Garten – Berlin, mein Libanon und ich“ im Ullstein-Verlag. Auch sind Doku-Formate für die ARD Mediathek geplant, wie die ‚Bild‘ berichtete.
Ihren ersten Auftritt bei den «Tagesthemen» hatte Aline Abboud am 4. September 2021. Seither zählte sie zum Team um Ingo Zamperoni, Jessy Wellmer und Helge Fuhst. Seit Januar wurde sie von Julia-Niharika Sen vertreten.
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