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Oxygen packt «Family Secrets» aus

Mitte Oktober beschäftigt sich der Fernsehsender mit Alissa Turney.

Oxygen untersucht, was passiert, wenn eine unnachgiebige Frau eine gründliche Untersuchung des Verschwindens ihrer Schwester verlangt und alle traditionellen Rechtswege ausschöpft. Sarah Turney wendet sich dem Podcasting und den sozialen Medien zu und entfacht eine unausweichliche Graswurzelkampagne, die zu einer Verhaftung und einem Prozess führt, aber nicht zu Seelenfrieden. «Family Secrets: The Disappearance of Alissa Turney» wird am Sonntag, dem 13. Oktober, um 20 Uhr auf Oxygen True Crime erstmals ausgestrahlt. Peacock wird ab Dienstag, dem 22. Oktober, eine erweiterte Version der Sendung streamen.

Die Gründerin von Voices for Justice Media, Sarah Turney, wurde zu einer viralen Sensation, als sie in den sozialen Medien den Verdacht äußerte, dass ihr Vater ihre Schwester Alissa getötet habe. Jetzt gewährt Sarah beispiellosen Einblick in die Fortsetzung ihrer Geschichte, einschließlich einer kürzlich entdeckten Sammlung von Heimvideos, während sie ihre und Alissas Kindheit neu untersucht. Sarah macht erschreckende Entdeckungen und durchbricht jahrelange Manipulation, um die Wahrheit der Vergangenheit zu rekonstruieren und sich vom Einfluss ihres Vaters zu befreien. Sarahs letztes Gespräch mit ihrem Vater ist eindringlich und ein Zeugnis ihrer Hartnäckigkeit und unendlichen Suche nach Alissa.

Peacocks erweiterte Version des Dokumentarfilms wird erweiterte und neue Abschnitte enthalten. Zu den bemerkenswerten Aufnahmen gehören Alissas Freunde, die intime Details über ihre Freundschaft mit ihr preisgeben, eine Untersuchung der manipulativen Beziehung von Sarah und Alissas Vater zu Alissa und anderen Familienmitgliedern und Freunden sowie ein tieferer Einblick in Sarahs Engagement in den sozialen Medien und in ihren Podcasts „Voices for Justice“ und „Media Pressure“, die Gewaltopfern und ihren Angehörigen die Möglichkeit geben, sich zu äußern.

„Als Filmemacher wollten wir die sich verändernde Natur der Wahrheit erforschen und herausfinden, wie jemand, der darauf vorbereitet wurde, eine Version der Realität zu glauben, seine eigenen Erinnerungen neu lernen kann“, so die Regisseure Ricki Stern und Jesse Sweet. “Wir haben den Film so gestaltet, dass er Sarahs Reise verkörpert, die Wahrheit über sich selbst, ihre Familie und das, was ihrer Schwester widerfahren ist, ans Licht zu bringen. Wir sind Sarah dankbar, dass sie uns in ihr Leben aufgenommen und ihr Familienarchiv zur Unterstützung dieser Vision geöffnet hat.“
22.09.2024 08:29 Uhr Kurz-URL: qmde.de/154924
Fabian Riedner

super
schade


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