4,67 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten
«Aktenzeichen XY… Ungelöst» im ZDF und führten somit mit 21,0 Prozent zur Marktführung. Beim jungen Publikum standen 19,8 Prozent auf der Uhr. Das ZDF sendete das
«heute journal» vor 3,60 Millionen Zuschauer, die Marktanteile beliefen sich auf 17,3 und 14,5 Prozent.
Das Erste startete mit dem alten Spielfilm
«Auf dem Grund» in den Abend, der 2,95 Millionen Zuschauer holte. Das Wirtschaftsmagazin
«Plusminus», das von Anna Planken moderiert wurde, erreichte 1,96 Millionen und 9,4 Prozent. Die beiden Programme erzielten 4,7 sowie 6,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit den
«Tagesthemen» waren 1,86 Millionen möglich, die Marktanteile verteilten sich auf 10,4 Prozent bei allen sowie 7,0 Prozent bei den jungen Menschen.
«Mario Barth deckt auf» unterhielt 1,64 Millionen Zuschauer und holte 11,2 Prozent bei den Werberelevanten, danach blieben 1,39 Millionen bei
«RTL Direkt» dran. In der Zielgruppe wurden 12,0 Prozent verzeichnet. Ein neues
«Stern TV» unterhielt 1,25 Millionen Zuschauer, aber starke 13,0 Prozent bei den jungen Menschen. Bei ProSieben sahen 1,12 Millionen Menschen
«TV Total», ehe 0,48 Millionen Menschen
«Die Quatsch Comedy Show» verfolgten. Die Comedy-Inhalte erreichte 14,2 und 4,9 Prozent in der Zielgruppe.
Nur 0,44 Millionen Menschen sahen
«Gestrandet… in den Flitterwochen» in Sat.1, bei den Umworbenen musste man sich mit 4,4 Prozent zufriedengeben. Eine weitere XL-Version von
«Kampf der Realitystars» hatte 0,58 Millionen Zuschauer und 5,5 Prozent in der Zielgruppe.
«Flight» gab es bei Kabel Eins zu sehen, der Film sicherte sich 0,73 Millionen und 3,5 Prozent. Bei VOX lief
«Bones - Die Knochenjägerin». Hier kamen ab 20:15 Uhr in den ersten beiden Folgen 0,45 und 0,64 Millionen Zuschauer zusammen, die Marktanteile der Zielgruppe lagen bei 2,5 und 4,3 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel