Die Highlights aus den Champions League-Rückspielen brachten dem ZDF zur späten Sendezeit viele Zuschauer.
Seit November 2023 erreichen alle
«Aktenzeichen XY… Ungelöst»-Ausgaben mehr als drei Millionen Fernsehzuschauer. Am Mittwochabend wurde dieser Trend bestätigt. Rudi Cerne und die Kriminalpolizei hatten 4,67 Millionen Zuschauer, von denen ein beachtlicher Teil bei Einspielfilmen wie ein Toter ohne oder einen mysteriöser Vermisstenfall mithalfen. Der Marktanteil wurde auf 21,0 Prozent beziffert. Unter den 14- bis 49-Jährigen waren 0,88 Millionen, das bedeutete 19,8 Prozent. Damit ebenfalls der Tagesbestwert.
Das
«heute journal» erreichte 3,60 Millionen Menschen, danach ging Antje Pieper mit dem
«auslandsjournal». 2,18 Millionen Menschen sahen die Geschichten über die russische Soldatenmütter, Pro-Palästina-Proteste an US-Universitäten, Modis Plan für Indien und dessen Weltmacht und Ecuador im Krampf gegen die Drogenkartelle. Der Marktanteil belief sich auf 11,9 Prozent. Bei den jungen Menschen waren 0,37 Millionen dabei, das bedeutete 10,0 Prozent.
«Die Spur» beschäftigte sich mit dem Thema
«Kann KI Wahlen beeinflussen? Gefahr durch Desinformation». Der Film von Great Buschhaus und Merlena Halser sahen 1,36 Millionen Zuschauer, wovon 0,25 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren alt waren. Die Marktanteile lagen bei 8,5 Prozent bei allen sowie 7,3 Prozent bei den jungen Menschen
«sportstudio UEFA Champions League Halbfinale, Rückspiele» mit Katrin Müller-Hohenstein und Martina Voss-Tecklenburg sahen noch 2,13 Millionen Zuschauer, 17,2 Prozent erreichten die Highlights der Partien Paris Saint-German – Borussia Dortmund und Real Madrid – FC Bayern München. Mit 0,37 Millionen Jungen lief es prima, der Marktanteil wurde auf 13,1 Prozent beziffert.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
09.05.2024 18:34 Uhr 1
Es ist einfach nur noch peinlich, blamabel und indiskutabel, mit was für einer Qualität hier mittlerweile Artikel hingerotzt werden, anders kann man es nicht mehr bezeichnen. Denn mit schreiben oder ähnlichem hat das Ganze absolut nichts mehr zu tun, beim Medienmagazin Nr. 1 in Deutschland.