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Buchclub: ‚Eine Welt ohne Rassismus. Wie emotionale Heilung, Verbundenheit und Schattenarbeit die Gesellschaft verändern‘

Eine Welt ohne Rassismus - das ist der Traum vieler Menschen, der sich bis zum heutigen Tag noch nicht komplett erfüllt hat.

Das neu erschienene Buch "Eine Welt ohne Rassismus. Wie emotionale Heilung, Verbundenheit und Schattenarbeit die Gesellschaft verändern" von Justin Michael Williams und Shelly Tygielski beschäftigt sich mit der Thematik und möchte in dem Kontext neue Wege und Ideen aufzeigen. Die Autoren beschreiben einen eher spirituellen Weg, der eine zukunftsgerichtete Lösung für das Problem sein könnte.

Die Autoren beleuchten das Thema aus der Zukunft und stellen die Frage: Was wurde getan, um das Phänomen von Rassismus und Ungleichheit zu überwinden? Sie setzen auf den individuellen Menschen, seine persönlichen Ansichten und Denkmuster zu überdenken, Grenzen zu überwinden sowie mit anderen Menschen in Verbindung zu treten - um diese besser zu verstehen. Die Autoren hoffen auf die nächsten Generationen, ein großes Maß an Achtsamkeit in die Welt zu bringen, damit Rassismus der Vergangenheit angehört. Mit ihren Ansätzen ist die Hoffnung verbunden, dass eine vielfältige Welt wahr wird.

Justin Michael Williams stammt aus den USA und ist Autor, Musiker und Speaker. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Rassismus und setzt sich für Gleichberechtigung, Integration sowie Vielfalt auf der ganzen Welt ein. Williams kennt häusliche Gewalt und Gang-Kriminalität aus dem eigenen Umfeld und ist damit aufgewachsen. Aus dem Grund hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen einen Zugang zu (mentalen) Ressourcen sowie Informationen zu ermöglichen, die sie für Veränderungen benötigen. Sein Ziel: Unabhängig von der Herkunft sollen Menschen ohne Rassismus und Ungleichheiten ihr Leben gestalten können.

Shelly Tygielski kommt, wie Williams, aus den USA. Sie ist Achtsamkeitslehrerin mit einer Spezialisierung auf Traumata. Darüber hinaus ist sie Aktivistin, Speakerin sowie Autorin. Tygielski hat die Organisation Pandemic of Love gegründet. Diese hilft Betroffenen der Covid-19-Pandemie damit, in direkten Kontakt mit freiwilligen Helfern zu kommen. Mit der Leitung der Organisation gelang es ihr, drei Millionen Menschen miteinander zu verbinden und individuelle Hilfestellungen zu ermöglichen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit hat sie über 100,0 Millionen US-Dollar an Spenden eingesammelt.

„Eine Welt ohne Rassismus. Wie emotionale Heilung, Verbundenheit und Schattenarbeit die Gesellschaft verändern". Die deutsche Erstausgabe erscheint am 24. April 2024. Arkana Verlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München. Aus amerikanischem Englisch übersetzt von René Stein. Der Originaltitel lautet "How We Ended Racism". Originalverlag: Sounds True.
30.04.2024 12:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/150988
Sebastian Schmitt

super
schade


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Buchclub

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