Hatte «Wer isses?» eine Chance gegen den DFB-Pokal im Ersten? Wie stark war das ZDF mit einer royalen Dokumentation?
Am Dienstagabend sahen 6,25 Millionen Zuschauer das DFB-Pokal-Halbfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Kaiserslautern, das 25,7 Prozent Marktanteil holte. Das Team von Friedhelm Funkel sicherte sich einen Sieg und 1,59 Millionen junge Zuschauer sowie verbuchte einen Marktanteil von 31,2 Prozent.
«ZDFroyal: Jung, weiblich, Prinzessin - Europas künftige – Königinnen» sahen beim ZDF 3,38 Millionen Zuschauer, davon waren 0,39 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die Sendung verbuchte 13,0 Prozent bei allen sowie 7,9 Prozent bei den jungen Menschen. Mit
«frontal» (1,98 Millionen) und
«heute journal» (3,00 Millionen) verzeichnete die Mainzer Fernsehstation 7,6 und 12,3 Prozent. Bei den jungen Leuten waren 4,8 und 5,7 Prozent möglich.
Die
«Songerlage – Ein Hamburg-Krimi»-Wiederholung führte 2,05 Millionen Menschen zu RTL, danach sicherte sich
«RTL Direkt» noch 0,18 Prozent. Die zwei Formate holten 4,8 respektive 1,5 Prozent in der Zielgruppe. Eine Deutschlandpremiere von
«The Irrational – Kriminell logisch» lockte 0,77 Millionen Zuschauer zu Sat.1, der Sender fuhr damit 3,8 Prozent Marktanteil ein.
«Navy CIS» sahen 0,73 Millionen,
«FBI» 1,01 Millionen und
«FBI: Most Wanted» bekam 0,78 Millionen ab. Die Zielgruppen-Werte beliefen sich auf 3,4, 3,3 und 6,0 Prozent.
0,98 Millionen Menschen sahen die finale Folge von
«Wer isses?», das 7,6 Prozent in der Zielgruppe holte.
«Late Night Berlin» erreichte ab 22.45 Uhr noch 0,25 Millionen Zuschauer sowie 4,4 Prozent. Bei VOX schipperten 0,59 Millionen Menschen mit
«Herz an Bord», ehe danach 0,66 Millionen bei
«Dirty Dancing» dran blieben. Die Formate erreichten 6,0 und 3,6 Prozent in der Zielgruppe.
Der Sender RTLZWEI startete die Primetime mit
«Hartz Rot Gold – Armutskarte Deutschland» und bekam 0,64 Millionen Zuschauer, die Wiederholung fuhr 4,7 Prozent bei den Umworbenen ein. Mit
«Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» begeisterte der Sender noch 0,52 Millionen Zuschauer und 5,3 Prozent der jungen Menschen.
«Scary Movie 4» sahen 0,67 Millionen Menschen bei Kabel Eins, danach blieben 0,53 Millionen bei
«Scary Movie 5» dran. Die beiden Teile erreichten 6,5 sowie 7,6 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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