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ARD setzt «Parlament» fort

Aktuell finden an den Originalschauplätzen in Straßburg und Brüssel die Dreharbeiten für die vierte Staffel statt.

Die deutsch-französische Koproduktion «Parlament» wird fortgesetzt. Dies bestätigte der WDR am Montagabend und verkündete gleichzeitig, dass die Dreharbeiten im Europäischen Parlament in Straßburg sowie in der EU-Kommission in Brüssel gestartet sind. Gedreht wird mit dem internationalen Cast um Xavier Lacaille, Martin Brambach, Soma Pysall und Martina Eitner-Acheampong bis 11. April. Zu sehen gibt es die vierte Staffel dann voraussichtlich ab Oktober 2024 beim Spartensender One sowie in der ARD Mediathek,

Nachdem in den ersten drei Staffeln die Karriere von Samy (Xavier Lacaille) vom unerfahrenen Assistenten zu einem einflussreichen EU-Berater begleitet wurde, zeigt die neue Staffel die nächste Stufe seiner politischen Karriere. Er übernimmt nun den Vorsitz eines Gremiums mit Vertretern der 27 Mitgliedsstaaten in der EU-Kommission. Seine anfängliche Naivität hat er endgültig abgelegt. Konrad (Martin Brambach) wirkt als Präsident des EU-Parlaments unbeholfen und glücklos. Übereifrig versucht er, wahrgenommen zu werden und dabei verlässt er sich auf seine manipulativ agierende Mitarbeiterin Zeyneb (Soma Pysall). Gesine (Martina Eitner-Acheampong) lässt sich hingegen von Niemandem manipulieren: Nach Samys Weggang schließt sie sich einer Gruppe von Aktivisten an und engagiert sich verstärkt für Umweltthemen.

Neu in der deutschen Gruppe des internationalen Casts ist die zielstrebige Juristin Annika (Rosa Lemberg). Sie spielt eine wichtige Rolle im deutsch-französischen Verhältnis, das für alle Beteiligten von großer Bedeutung ist, wie es in der Drehankündigung heißt. «Parlament» wird von der Studio Hamburg Serienwerft und cinétévé für die ARD und France Télévision produziert. Hinter der Serie steht Serienschöpfer und Showrunner Noé Debré.
27.02.2024 09:58 Uhr Kurz-URL: qmde.de/149459
Veit-Luca Roth

super
schade


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Parlament

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