Im Anschluss sollte die Serie «FBI» punkten, doch die drei Wiederholungen liefen auch schlecht.
Nach zwei Jahren hat sich Sat.1 durchgerungen, die kanadische Serie
«Three Pines – Ein Fall für Inspector Gamache» um 20.15 Uhr auszustrahlen. Die kanadische Fernsehserie wurde von Amazon Prime Video in Auftrag gegeben und wurde von Left Bank Pictures und Sony Pictures Television realisiert.
Chefinspektor Armand Gamache von der Sûreté du Québec sieht Dinge, die andere nicht sehen: das Licht zwischen den Rissen, das Mythische im Alltäglichen und das Böse im scheinbar Gewöhnlichen. Er untersucht eine Reihe von Morden in Three Pines, einem idyllischen Dorf in den Eastern Townships von Québec, Kanada, und entdeckt dabei lange vergrabene Geheimnisse, während er sich seinen eigenen Geistern stellt. Die Auftaktfolge sahen nur 0,87 Millionen Zuschauer, Sat.1 konnte sich nicht über 3,7 Prozent Marktanteil freuen. Beim jungen Publikum waren 0,24 Millionen dabei, die für 5,0 Prozent Marktanteil standen.
Zwischen 22.30 und 01.15 Uhr wiederholte Sat.1 drei alte Geschichten von
«FBI: Special Crime Unit». Die Serie verzeichnete 0,39, 0,39 und 0,28 Millionen Zuschauer und fuhr 3,5, 5,5 und 3,3 Prozent in der Zielgruppe ein. Bereits um 19.00 Uhr wollte die Fernsehstation mit
«Das Küstenrevier» punkten, aber die Folge „Bum Bum Luca“ holte nur 3,5 Prozent der Werberelevanten ab. Insgesamt waren 0,51 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil lag bei 2,4 Prozent.
Schon mit
«Unser Leben, unser Geld» ging das Debakel los: Lediglich 0,18 Millionen Menschen sahen um 16.00 Uhr, im Vorfeld holte
«Auf Streife – Die Spezialisten» noch 0,31 Millionen. Der Zielgruppen-Marktanteil schrumpfte von 8,9 auf 4,4 Prozent. Die 17.00 Uhr-Folge von
«Die Urlaubs-Docs» sahen 0,17 Millionen, mit 0,07 Millionen Umworbenen sicherte sich Sat.1 3,5 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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