Das ZDF erreichte am Donnerstagnachmittag wieder Top-Werte. Auch in der Primetime wurden gute Quoten ermittelt.
Das ZDF setzte am Donnerstag ab 14.05 Uhr auf Wintersport. Aus der Schweiz meldete sich Alexander Ruda mit den Experten Laura Dahlmeier und Sven Fischer, die den 7,5 Kilometer-Sprint der Biathlon-Frauen begleiteten. Christoph Hamm und Herbert Fritzenwenger lauschten 2,25 Millionen Fernsehzuschauer, die einen Marktanteil von 24,2 Prozent brachten. Bei den jungen Menschen fuhr das ZDF 0,15 Millionen ein, 10,7 Prozent der Jungen sahen die Französin Justine Braisaz-Bouchet als erstes über die Ziellinie fahren. Die Zusammenfassungen des Alpiner Ski-Weltcup (Abfahrt Männer) verfolgten 1,62 Millionen, das Best-of des Snowboard-Weltcup unterhielt 1,56 Millionen.
Bei
«Die Bergretter» begleitete Bastian Kessler trotz eines Verbots seiner Eltern seine jüngere Schwester zu einem Sonnwendfeuer in die Berge. Doch das harmlose Fest nimmt eine unerwartete gefährliche Wendung. Die von Christine Rousseau verfasste Episode sahen um 20.15 Uhr 5,00 Millionen Menschen, die Geschichte „Höhenfeuer“ sicherte sich einen Marktanteil von 19,4 Prozent. 0,50 Millionen 14- bis 49-Jährigen begleiteten die Regiearbeit von Franziska Jahn, die einen Marktanteil von 9,5 Prozent holte.
Nach dem
«heute journal» (4,04 Millionen) verfolgten 2,64 Millionen Menschen noch
«maybrit illner». Die Gesprächssendung aus dem ZDF-Hauptstadtstudio beschäftigte sich mit dem Thema „Einigung in letzter Sekunde – Wie teuer wird’s fürs Land“ und hatte Grünen-Parteivorsitzende Richarda Land, FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr, CDU-Haushaltsexperte Helge Braun sowie Kristina Dunz (Redaktionsnetzwerk Deutschland), Josef-Hermann Tenhagen („Finanztip“) und Sarah Zacke (ZDF-Rechtsexpertin) zu Gast. 15,3 Prozent Marktanteil sahen das Gespräch. Beim jungen Publikum waren 0,30 Millionen Menschen dabei, die 7,9 Prozent Marktanteil brachten.
«Markus Lanz» talkte mit Politiker Dietmar Bartsch (Die Linke), Journalistin Anna Lehmann, Journalist Elmar Theveßen und Ökonom Rüdiger Bachmann und holte noch 1,86 Millionen und 18,5 Prozent. 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährige blieben wach und verhalfen dem Mainzer Sender zu 10,8 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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