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«Testo»: Nächste Ramadan-Serie wird ein Impro-Kammerspiel

Im Mittelpunkt der Gangsterstory stehen fünf Verbrecher, sechs Geiseln und eine Bank.

Die ARD hat nach «Asbest» eine weitere Mediatheken-Serie von und mit Kida Khodr Ramadan angekündigt, die ab 2. Februar in der ARD-Mediathek veröffentlicht wird. Bei «Testo», so der Titel der siebenteiligen Serie, handelt es sich um ein kreatives und innovatives Regiekonzept, dessen Handlung sich auf ein besonderes Setting beschränkt. Die jeweils 15-minütigen Folgen spielen in einer Bank, in der fünf Gangster und sechs Geiseln sind und vor den Türen das Gesetz wartet. Durch schauspielerische Improvisationen verspricht die ARD „ein rasend hohes Tempo“.

Kida Khodr Ramadan hat gemeinsam mit Jonas Hartmann, Christoph Gampl und Olivia Retzer die Drehbücher geschrieben, wobei letztere auch als Editorin und gemeinsam mit Ramadan als Co-Regisseurin fungiert. Für Retzer ist es ihr Regiedebüt. Ramadan ist auch vor der Kamera zu sehen, er mimt den Anführer einer Knast-Freigänger-Gang, die aus Frederick Lau, Stipe Erceg und den Rappern Veysel und Mortel besteht. In den weiblichen Rollen geben Stars wie Nicolette Krebitz, Jeanette Hain, Ruby O. Fee und Katharina Thalbach dem Macho-Szenario gekonnt Kontra. In weiteren Rollen sind unter anderem Ronald Zehrfeld, Kathrin Angerer, Uwe Preuss, Julius Feldmeier, Tanju Bilir sowie Burak Yigit zu sehen.

«Testo» ist eine Produktion der W&B Television. Produzenten sind Quirin Berg, Max Wiedemann und Benjamin Munz. Die Redaktion der Serie verantworten Carolin Haasis und Christoph Pellander (ARD Degeto).
12.12.2023 11:57 Uhr Kurz-URL: qmde.de/147422
Veit-Luca Roth

super
schade

46 %
54 %

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Asbest Testo

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