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Apple hat eine Milliarde Abos

Der iPhone-Konzern steigerte seinen Umsatz auf starke 21,2 Milliarden US-Dollar.

Auch Apple legte am Donnerstag die Zahlen für das zweite Quartal vor. Das Unternehmen meldete für die Monate April, Mai und Juni einen Umsatz von 81,797 Milliarden US-Dollar und somit einen Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Unterm Strich verdiente man 19,881 Milliarden US-Dollar, im Vorjahreszeitraum wurden 19,442 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.

Bei den Dienstleistungen wie AppleTV+ verzeichnet das Unternehmen einen deutlichen Anstieg von 19,604 auf 21,213 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen von Tim Cook rühmte sich damit, dass man aktuell über eine Milliarde Abos verkauft. Das sind 150 Millionen mehr als im Vorjahr. Neben dem Streamingdienst umfasst die Abteilung auch den App Store, Apple Pay, Apple Card und Abonnementdienste wie Apple TV+, Apple Music und iCloud.

"Wir freuen uns, berichten zu können, dass wir im Juni-Quartal einen neuen Umsatzrekord im Bereich Services erzielt haben, angetrieben von über einer Milliarde bezahlter Abonnements, und dass wir dank der robusten iPhone-Verkäufe eine anhaltende Stärke in den Schwellenländern verzeichnen konnten", sagte Cook bei der Bekanntgabe der Ergebnisse.

35,383 Milliarden US-Dollar setzte man in Nord- und Südamerika um, 20,205 Milliarden stammen aus China, Japan alleine sorgt für 4,821 Milliarden US-Dollar. Der restliche japanische Raum sorgte für 5,630 Milliarden US-Dollar.
04.08.2023 09:56 Uhr Kurz-URL: qmde.de/144157
Fabian Riedner

super
schade


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