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Quotencheck: «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie»

35 neue Episoden boten weitere Einblicke in das Alltagsleben der Millionärsfamilie.

RTLZWEI strahlt die Dokusoap «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» rund um die Millionärsfamilie um Carmen, Robert, Davina und Shania Geiss bereits seit 2011 aus. Somit existieren bereits über 370 Episoden in 21 Staffeln. Im Mittelpunkt steht das Alltagsleben der Familie, welches von Luxus-Einkaufsbummels, dem Kauf von Geburtstagen oder extravaganten Feiern geprägt ist. Die 35 neuen Episoden der 21. Staffel waren ab Montag, den 2. Januar, stets im Doppelpack ab 20.15 Uhr zu sehen gewesen.

Der Staffelauftakt fiel mit 0,55 Millionen Fernsehenden sowie mäßigen 1,8 Prozent Marktanteil direkt am schwächsten aus. Auch bei den 0,28 Millionen Jüngeren blieb mit soliden 4,0 Prozent zunächst noch etwas Luft nach oben. Eine Stunde später hatte sich die Zuschauerzahl bereits auf 0,68 Millionen erhöht, was zu passablen 2,3 Prozent Marktanteil führte. Auch die 0,34 Millionen Umworbenen hatten sich auf gute 4,6 Prozent gesteigert. Eine Woche später verfolgten 0,69 und später 0,62 Millionen Interessenten die beiden Episoden. Mit 2,3 sowie 2,2 Prozent hielt man sich auf einem ähnlichen Niveau. Die 0,33 und 0,30 Millionen Umworbenen hatten die Quote inzwischen auf überzeugende 4,9 sowie 4,8 Prozent erhöht.

In den nächsten drei Wochen fanden sich stets zwischen 0,62 und 0,77 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm ein. Der Marktanteil bewegte sich somit in einem zufriedenstellenden Bereich von 2,1 bis 2,9 Prozent. Zudem waren 0,30 bis 0,35 Millionen Werberelevanten mit von der Partie. Dies spiegelte sich in Resultaten von soliden 4,3 bis hohen 5,9 Prozent Marktanteil wider. Am 2. Juni fuhren zunächst 0,67 und später 0,62 Millionen Neugierige jeweils passable 2,3 Prozent Marktanteil ein. 0,32 Millionen 14- bis 49-Jährigen sorgten zur Primetime für gute 4,8 Prozent. Eine Stunde später war das jüngere Publikum mit 0,26 Millionen Menschen jedoch so gering wie an keinem anderen Tag. Dadurch war auch die Quote auf solide 4,4 Prozent gesunken.

Am 13. März sorgten zunächst 0,79 Millionen Zusehende für gute 2,7 Prozent. Mit der darauffolgenden Ausgabe kam man schließlich mit 0,90 Millionen Fernsehenden auf starke 3,4 Prozent Marktanteil. 0,44 Millionen Umworbene waren mit überzeugenden 6,8 Prozent in den Abend gestartet. Ab 21.15 Uhr wurde jedoch mit 0,47 Millionen Werberelevanten sowie herausragenden 7,9 Prozent Marktanteil der Staffelbestwert in der Zielgruppe eingefahren. Auf diesen Höhepunkt musste man auf dem Gesamtmarkt noch zwei Wochen warten. Nach einem Einstieg mit 0,90 Interessenten steigerte sich die Reichweite auf den Rekordwert von 0,99 Millionen Menschen. Dies wurde mit starken 3,7 Prozent Marktanteil belohnt. An diesem Abend punkteten auch die jeweils 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährigen mit 7,0 sowie 7,1 Prozent.

Am 10. April ging es mit 0,58 und 0,64 Millionen Interessenten wieder deutlich abwärts. Die mäßigen 1,8 Prozent Marktanteil zählten zu den schwächsten Resultaten und auch mit 2,2 Prozent lief es im Anschluss nicht viel besser. Bei den 0,27 Millionen Jüngeren markierte die annehmbare Sehbeteiligung von 3,7 Prozent den Tiefstwert. Später waren bei einem jüngeren Publikum von 0,29 Millionen Menschen 4,3 Prozent möglich. Das Staffelfinale wurde ab 1. Mai ausgestrahlt. An diesem Abend fanden sich noch 0,80 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm ein, was guten 2,8 Prozent Marktanteil entsprach. Die 0,37 Millionen Umworbenen beendeten die Ausstrahlung mit hohen 6,1 Prozent.

Im Durchschnitt hatten somit 0,74 Millionen Fernsehzuschauer für die 35 neuen Episoden eingeschalten. Dies entsprach einem guten Marktanteil von 2,7 Prozent. Zudem waren 0,36 Millionen Interessenten der Zielgruppe zuzuordnen, was einem hohen Resultat von 5,8 Prozent entsprach. Im Jahr zuvor hatte die vorherige Staffel noch für 0,88 Millionen Zuschauer und 3,1 Prozent gesorgt. Auch die 0,47 Millionen Werberelevanten hatten mit einer Quote von 6,8 Prozent noch ein ganzes Stück besser abgeschnitten.
22.05.2023 12:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/142385
Laura Friedrich

super
schade

42 %
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