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Apple verdient mit Dienstleistungen über 20 Milliarden

Der iPhone-Hersteller hat einen neuen Meilenstein mit Produkten wie AppleTV+ erschlossen.

Der Umsatz von Apple ist im ersten Quartal 2023 erneut gesunken und markiert damit den zweiten vierteljährlichen Umsatzrückgang in Folge. Dennoch gab es auch gute Neuigkeiten, da das Dienstleistungsgeschäft einen neuen Umsatzrekord erzielte und die iPhone-Verkäufe unerwartet stark waren.

Das Unternehmen meldete für das am 1. April zu Ende gegangene Quartal, das das zweite Quartal des Apple-Geschäftsjahres 2023 darstellt, einen Umsatz von 94,8 Milliarden US-Dollar (-3%) und einen Nettogewinn von 24,2 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Apples Dienstleistungsumsatz stieg um 5,5 Prozent auf 20,9 Milliarden US-Dollar und lag damit über den 20,8 Milliarden US-Dollar des Jahresendquartals 2022. Das Segment umfasst den App Store, Apple Pay und Abonnementdienste wie Apple TV+, Apple Music und iCloud.

Laut CFO Luca Maestri erreichte das Unternehmen in diesem Quartal mehr als 975 Millionen bezahlte Abonnenten für digitale Dienste (dazu gehören sowohl Apple-eigene Angebote wie Apple Music und Apple TV+ als auch Dienste über Apps von Drittanbietern), was einem Anstieg von 150 Millionen in den letzten zwölf Monaten entspricht.
05.05.2023 09:29 Uhr Kurz-URL: qmde.de/142029
Fabian Riedner

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