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SWR: In Rheinland-Pfalz soll das Profil geschärft werden

Die SWR-Landessenderdirektion wird ab 1. Dezember neu aufgestellt.

Die Abteilung aus Rheinland-Pfalz vom SWR wird umgebaut. Wie der SWR-Verwaltungsrat mitteilte, hat man den Plänen der Geschäftsleitung zugestimmt. Demnach wird Ulla Fiebig, derzeit Direktorin für Rheinland-Pfalz, die Ressorts der Hauptabteilung zum 1. Dezember in Teilen umzubauen. Das Ziel dahinter: Das Profil des Landessenders zu schärfen.

Mit dem Umbau werden bestehende Bereiche, Funktionen und Aufgaben - in zum Teil neuen Einheiten - logisch und aufgabenspezifisch gebündelt. So werden die beiden Landeshörfunkwellen SWR1 Rheinland-Pfalz und SWR4 Rheinland-Pfalz in einer gemeinsamen Radio-Unit arbeiten. Beide Programme bleiben eigenständige Wellen. Aber durch mehr Vernetzung und durch gemeinsame Planungsmöglichkeiten werden die Abläufe effizienter und audio-spezifische Entwicklungen befördert. Die künftige Radio-Unit wird in einer Hauptabteilung gemeinsam mit der multimedialen Aktualität und Information verantwortet.

"Die Strukturveränderungen sind natürlich kein Selbstzweck, sondern sie unterstützen die strategischen Ziele des SWR und unsere Kernkompetenzen Information, Aktualität und Regionalität. Wir ermöglichen eine engere Zusammenarbeit der Radioprogramme untereinander und mit den Informationsbereichen. Wir legen einen Fokus auf die multimedial arbeitenden Regionalstudios. Und der Entwicklungsbereich wird Neues initiieren und Veränderungsprozesse konzentriert begleiten", so SWR-Landessenderdirektorin Ulla Fiebig.
20.07.2022 09:57 Uhr Kurz-URL: qmde.de/135673
Fabian Riedner

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