Am Sonntag wiederholt ProSieben eine zehnstündige Clipshow und am Donnerstag muss man schon «Das große Promi-Büßen» wiederholen.
Das Fernsehprogramm von ProSieben wird immer dünner. Immer weniger Formate kann die Fernsehstation vorweisen, die von Daniel Rosemann geleitet wird. Die Fernsehwoche 30, die am Samstag beginnt, bietet schon ein bitteres Bild. Am Nachmittag wiederholt ProSieben ab 13.15 Uhr zunächst drei Stunden
«Die Simpsons», ehe man um 18.25 Uhr noch vier weitere Geschichten wiederholt.
Elton bittet um 20.15 Uhr Motsi Mabuse und Laura Karasek zum Duell, die Spielshow wird Live aus Köln ausgestrahlt. Erneut wird Ron Ringguth die Sendung kommentieren. Das Duell ist zwischen 20.15 Uhr und 00.15 Uhr angesetzt. Im Anschluss wiederholt der Sender das Duell zwischen Verona Pooth und Janine Kunze, bis 04.30 Uhr plant man mit dem Format.
Am darauffolgenden Sonntag wiederholt man
«Galileo 360° Ranking XXL», das im Mai zeitgleich zum Eurovision Song Contest lief. ProSieben räumte den Slot zwischen 07.50 und 16.25 Uhr frei. Eine neue Folge von
«Das große Promi-Büßen» steht am Donnerstag auf dem Programm. Bis 22.50 Uhr ist das Format eingeplant. Zwischen 22.50 und 01.20 Uhr wiederholt man die Vorwochenausgabe, da man «Big Stories» absetzte und «How Fake is Your Love» in die Nacht verbannte. Die Programmänderung gilt im Übrigen schon Donnerstag (21.07.2022).
Es gibt 16 Kommentare zum Artikel
22.07.2022 11:50 Uhr 14
Stimmt, du hast recht. ich habe das Wort "erfolgreich" vergessen. Als Ergänzung muss man auch sagen, dass seine Filme dafür erfolgreich waren und gute Kritiken erhielten.
22.07.2022 13:26 Uhr 15
Also erstmal sind zahlreiche Comedys/Sitcoms nicht erfolgreich. Und gerade bei NBC krebsen die zuletzt alle rum.
Haben mit Superstore aber gerade erst eine Workplace-Comedy beendet, die es auf 6 Staffeln gebracht hat
Es geht immer um Interaktionen zwischen den Figuren. Das ist doch logisch. Auch bei jeder Workplace-Comedy.
23.07.2022 10:29 Uhr 16
Ob sie die Möglichkeit nutzen, ist eine anderte Frage.
Volles Haus sehe ich ähnlich kritisch.
Bei Sitcom ist schon wichtig, welche Leute sich an einem Ort treffen. Der Witz entsteht aus der unterschiedlichen Haltung der Figuren, da kann eine Gleichberechtigungsstelle schon für Witz sorgen, ich kann mit dem Stromberg-Autor nichts anfangen.