Im Mai startet „The Learning Channel“, wofür TLC ursprünglich stand, eine neue Reality-Soap, in der Menschen ihre Liebe im Karibik-Urlaub fanden und nun eine Fernbeziehung führen.
Sicherlich gilt für viele die Karibik als Destination für den ultimativen Traumurlaub. Umso schöner ist es dann, wenn man auf Barbados, Jamaika, in Costa Rica oder Panama die große Liebe gefunden hat. Damit beschäftigt sich TLC ab dem 5. Mai in dem neuen Format
«Love in Paradise», das immer donnerstags um 20:15 Uhr beim Discovery-Sender zu sehen sein wird. Insgesamt wurden acht Folgen von Sharp Entertainment produziert.
Darin werden vier Paare begleitet, die sich im Urlaub kennen und lieben gelernt haben. Sie führen nun Fernbeziehungen in unterschiedlichen Phasen, wollen nun aber den nächsten Schritt gehen. Sie wollen wissen, ob aus einer Urlaubsromanze mit einem Inselbewohner wirklich das ganz große Glück werden kann, oder ob die Gefühle verblassen, sobald sie den blauen Himmel und strahlenden Sonnenschein wieder gegen ihren Alltag in den USA tauschen.
So hat die Amerikanerin Aryanna während ihres Jamaica-Urlaubs Tourguide Sherlon kennengelernt. Einen Monat später erfährt sie, dass sie von ihm schwanger ist. Unterdessen hat Amber aus Florida auf einer Reise den Venezolaner Daniel kennen gelernt, verlobt sich mit ihm und stellt einen Visumsantrag, doch dann kommt Corona und macht den Plänen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Außerdem steht DJ Steven von der Trauminsel Barbados im Mittelpunkt. Er hat viele Freundinnen, doch als er Martine aus Miami erblickte, funkte es nachhaltig. Nach drei Jahren Fernbeziehung will Martine nun heiraten.
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