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Primetime-Check: Freitag, 28. Januar 2022

Wie schlug sich die neue Folge von «Murmel Mania»? Überzeugte die Dokusoap «Wo die Liebe hinfällt» bei VOX?

An diesem Freitagabend startete das Erste mit Drama «Schon tausendmal berührt» in die Primetime und bewegte so 4,82 Millionen Fernsehende zum Einschalten. Ein hoher Marktanteil von 16,5 Prozent wurde ermittelt. Bei einem Publikum von 0,70 Millionen Menschen landete das Programm in der jüngeren Zuschauergruppe ebenfalls bei starken 11,1 Prozent. Für die «Tagesthemen» blieben noch 2,96 Millionen Interessenten dran, was eine solide Quote von 11,0 Prozent einbrachte. Von der jüngeren Zuschauerschaft verfolgten 0,41 Millionen Zuschauer beziehungsweise 6,4 Prozent das aktuelle Geschehen. Das ZDF punktete mit der Krimiserie «Der Staatsanwalt» sehr gut und lockte 6,05 Millionen Zuschauer, was starke 20,7 Prozent Marktanteil bedeutete. Bei den 0,48 Millionen 14- bis 49-Jährigen landete der Sender bei guten 7,6 Prozent. «SOKO Leipzig» hielt sich mit 5,16 Millionen Interessenten sowie hohen 18,0 Prozent Marktanteil auf einem ähnlichen Niveau. Bei einem Publikum von 0,39 Millionen Jüngeren fiel die Serie auf knapp überdurchschnittliche 6,0 Prozent Marktanteil zurück.

Eine Folge von «Murmel Mania» füllte den Abend bei RTL und schnitt mit 2,30 Millionen Fernsehzuschauern recht gut ab. Dies entsprach einer passablen Sehbeteiligung von 7,9 Prozent. Bei den 0,87 Millionen Werberelevanten kamen zudem hohe 13,8 Prozent Marktanteil zustande. Die Clipshow «111 knattergeile Kollegen!» fesselte in Sat.1 1,13 Millionen Zuschauer an den Bildschirm. Dies glich einer mäßigen Quote von 4,0 Prozent. Die 0,39 Millionen Jüngeren landeten bei einem akzeptablen Marktanteil von 6,1 Prozent.

ProSieben überzeugte an diesem Abend mit dem Thriller «Non-Stop» 1,29 Millionen Zuschauer und ergatterte so einen guten Marktanteil von 4,6 Prozent. Bei den 0,52 Millionen Umworbenen war nicht mehr als eine passable Quote von 8,2 Prozent möglich. RTLZWEI hatte an diesem Abend den Actionfilm «Godzilla» im Programm. Insgesamt schalteten 0,88 Millionen Fernsehende ein, sodass die Sehbeteiligung bei hohen 3,2 Prozent lag. Bei den 0,33 Millionen jüngeren Fernsehzuschauern kam ein guter Wert von 5,3 Prozent zustande.

Bei Kabel Eins waren vier Episoden der Krimserie «Criminal Minds» zu sehen. Die Reichweite lag bei 0,43 bis 0,64 Millionen Fernsehenden, wodurch sich der Marktanteil von schwachen 1,9 auf akzeptable 2,6 Prozent steigerte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden ernüchternde Werte von 3,3 bis 2,8 Prozent Marktanteil verbucht. In der Primetime zeigte VOX die Dokusoap «Wo die Liebe hinfällt». 0,77 Millionen Fernsehende reichten lediglich für niedrige 2,7 Prozent, während in der Zielgruppe bei 5,9 Millionen Umworbenen annehmbare 5,9 Prozent Marktanteil auf dem Papier standen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
29.01.2022 09:23 Uhr Kurz-URL: qmde.de/132164
Laura Friedrich

super
schade


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Schon tausendmal berührt Tagesthemen Der Staatsanwalt SOKO Leipzig Murmel Mania 111 knattergeile Kollegen! Non-Stop Godzilla Criminal Minds Wo die Liebe hinfällt

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