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Peacock soll mit Olympia-Dokus aufgemotzt werden

Wie schon bei den deutschen Fernsehsendern sind Dokumentationen zu den Olympischen Spielen geplant.

Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking, die am 4. Februar beginnen, wird der Streaming-Dienst Peacock von NBCUniversal drei Dokumentarfilme über olympische Athleten zeigen. Lindsey Vonn, Tara Lipinski und Picabo Street gehören zu den olympischen Goldmedaillengewinnern, die in den neuen Dokus mit den Titeln «Meddling», «Picabo» und «American Rock Stars» vorgestellt werden.

"Wir freuen uns darauf, den Fans einen detaillierten Einblick in die Geschichten der olympischen Vergangenheit zu geben, die uns bis heute fesseln und die Spannung auf die kommenden Winterspiele erhöhen", sagt Rick Cordella, Executive Vice President und Chief Revenue Officer von Peacock. Die erste neue Peacock-Doku, «Meddling», wird ab 6. Januar ausgestrahlt. Die vierteilige Doku unter der Regie von Todd Kapostasy befasst sich mit dem Eiskunstlauf-Skandal bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City.

Am 21. Januar wird Frank Marshalls und Vonns «Picabo» auf Peacock ausgestrahlt. Die einmalige Doku wird das Leben des Olympiasiegers im alpinen Skifahren von 1998, Picabo Street, beschreiben, der Vonns Kindheitsheld war. «American Rock Stars», das am 26. Januar Premiere hat, wird von "Parks and Recreation"-Darsteller Nick Offerman gesprochen und von Scott Boggins inszeniert. Die vierteilige Doku-Serie wirft einen Blick hinter die Kulissen des olympischen Goldmedaillenteams der Männer im Curling von 2018, das sich auf die Olympischen Winterspiele 2022 vorbereitet.
04.01.2022 10:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/131649
Fabian Riedner

super
schade


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Meddling Picabo American Rock Stars

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