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«Kaiserspiel» läuft schlecht, «Rosenheim-Cops» triumphiert

Ganze 90 Minuten widmete sich das ZDF am Dienstag Reichsgründer Bismarck.

Die Mainzer Fernsehstation ZDF strahlte am Dienstag um 20.15 Uhr die Dokumentation «Kaiserspiel – Bismarcks Reichsgründung in Versailles» aus. 150 Jahre nach den historischen Taten um Reichsgründer Bismarck und Kaiser Napoleon III. zeigt der Film das Ringen um die Macht. Der Film von Christian Twente soll nichts anderes als die dramatischen Wochen im September 1880 bis Januar 1881 zu rekonstruieren.

Das Doku-Drama, in denen Thomas Thieme als Otto von Bismarck und Hubertus Hartmann als Napoleon III. zu sehen waren, wollten sich lediglich 2,41 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren nicht entgehen lassen. Der Marktanteil der Dokumentation belief sich auf 8,2 Prozent. Bei den jungen Fernsehzuschauern wurden 0,28 Millionen ermittelt, der Marktanteil belief sich auf schlechte 3,9 Prozent.

Im Vorfeld strahlte das ZDF die Episode „Alles hat ein Ende“ von «Die Rosenheim-Cops» aus. Dieter Fischer und Igor Jeftic schlüpften in ihre Rollen von Stadler und Hansen und mussten den Tod einer Tennistrainerin aufklären. Dies wollten sich 4,36 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, der Marktanteil lag bei tollen 15,6 Prozent. Beim jungen Publikum wurden nun 0,29 Millionen eingefahren, der Marktanteil belief sich auf maue 4,7 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
15.12.2021 08:38 Uhr Kurz-URL: qmde.de/131317
Fabian Riedner

super
schade


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Die Rosenheim-Cops

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