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«In aller Freundschaft» bleibt stark

Um 22.50 Uhr setzte Das Erste auf den Spielfilm «In Berlin wächst kein Orangenbaum»

Vor acht Tagen präsentierte sich die Fernsehserie «In aller Freundschaft» wieder einmal richtig stark. Damals waren 4,51 Millionen Zuschauer dabei, das war das beste Ergebnis seit der Sommerpause. Nur zwei Wochen vorher sackte die Reichweite auf 3,82 Millionen Zuschauer ab. Mit der Folge 939 fuhr man allerdings 17,4 Prozent bei allen sowie starke 10,0 Prozent bei den jungen Menschen ein.

Diese Woche wurde das Ergebnis zwar nicht bestätigt, es war aber weiterhin gut. Dr. Roland Heilmann hatte in der Folge „Die Löffelliste“ nicht nur mit einer Hepatitis, sondern auch einen Tumor zu tun. Außerdem spitzte sich die Lage zu Hause weiter zu, denn Katja kommt immer weniger mit ihrem Sohn Hanno zurecht. 4,25 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen, ob der Jugendliche nach Berlin türmte. Der Marktanteil lag dieses Mal bei 15,9 Prozent. Die Fernsehserie verbuchte 0,47 Millionen junge Zuschauer und fuhr einen Marktanteil von 7,2 Prozent ein.

«4 Blocks»-Star Kida Khodr Ramadan war um 22.50 Uhr in «In Berlin wächst kein Orangenbaum» zu sehen. Das Drama, das bereits seit Tagen in der ARDmediathek zu sehen ist, verbuchte 4,9 Prozent Marktanteil. Der Spielfilm um einen Polizistenmord, der von Ramadan mitverfasst wurde, sorgte für 0,12 Millionen junge Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf 3,7 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
01.09.2021 08:33 Uhr Kurz-URL: qmde.de/129158
Fabian Riedner

super
schade


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In aller Freundschaft In Berlin wächst kein Orangenbaum 4 Blocks

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