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«Nudes – Nackt im Netz» läuft nur schlecht

Die zehnteilige Miniserie überzeugte am Dienstagabend nicht.

Das Erste strahlte am Dienstagabend alle Folgen der Miniserie «Nudes – Nackt im Netz» aus. Doch die Programmierung erwies sich als großer Flop, denn kein normaler Angestellter kann die Serie ohne Mediathek verfolgen. Die Geschichte um einen Clip einer 16-Jährigen, die bei ihrem ersten Mal heimlich gefilmt wurde, wobei das Video anschließend im Netz landete, wurde von Barbosa Film im Auftrag des norwegischen NRK gedreht.

Die ersten drei Teile, die unter dem Titel „Sofias Story“ liefen, erreichten immerhin noch 0,81 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, ab 22.50 Uhr holte Das Erste einen Marktanteil von 5,8 Prozent. Bei den jungen Zuschauern sahen 0,13 Millionen vor den Fernsehschirmen, der Marktanteil lag bei 3,5 Prozent. Die vierteilige Viktor-Story wurde ab 23.50 Uhr gezeigt. 0,38 Millionen Menschen waren bis 01.10 Uhr dabei, der Marktanteil lag bei 4,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 0,06 Millionen Zuschauer und 2,6 Prozent Marktanteil ein.

Wer Adas Geschichte sehen wollte, musste einiges an Sitzfleisch mitbringen. Bis 02.10 Uhr wurden die drei Folgen ausgestrahlt, die auf 0,27 Millionen Zuschauer kamen, wovon 0,03 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren alt waren. Der Marktanteil belief sich auf 5,5 Prozent bei allen sowie 1,9 Prozent bei den jungen Menschen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
18.08.2021 08:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/128865
Fabian Riedner

super
schade


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Nudes – Nackt im Netz

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