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Weinstein-Film startet 2022

Die Produktion mit Carey Mulligan und Zoe Kazan soll im kommenden Jahr in die Lichtspielhäuser kommen.

Mit «She Said» gibt es eine dramatische Nacherzählung der Untersuchung der sexuellen Belästigung von Harvey Weinstein. Der Streifen soll auch die #MeToo-Bewegung analysieren. Universal Pictures möchte den Spielfilm am 18. November 2022 in die Lichtspielhäuser bringen.

«She Said» wird Carey Mulligan und Zoe Kazan in den Hauptrollen als ‚New York Times‘-Reporterinnen Megan Twohey und Jodi Kantor zeigen, die zusammen die Geschichte herausbrachten, die das jahrzehntelange Schweigen über das Thema sexuelle Übergriffe in Hollywood durchbrach und eine kulturelle Abrechnung auslöste. Der Film wird sich auf ihre Bemühungen konzentrieren, die jahrzehntelangen Anschuldigungen gegen den mächtigen Filmproduzenten aufzudecken und zu entlarven, der schließlich wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung dritten Grades zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Maria Schrader, die die Netflix-Serie «Unorthodox» produziert hat, führt bei dem Film Regie. Rebecca Lenkiewicz («Ida», «Colette») adaptiert das Drehbuch, das auf dem Bestseller "She Said: Breaking the Sexual Harassment Story That Helped Ignite a Movement" von Twohey und Kantor basiert. Die Produktion soll diesen Sommer beginnen.
16.07.2021 08:50 Uhr Kurz-URL: qmde.de/128142
Fabian Riedner

super
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She Said Unorthodox Ida Colette

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