Primetime-Check: Donnerstag, 15. Juli 2021

Um 20.15 Uhr setzte die blaue Eins auf einen 30-minütigen «Brennpunkt», den 5,64 Millionen Menschen sehen wollten. Der Marktanteil lag bei starken 21,4 Prozent, mit 1,36 Millionen jungen Zusehern verbuchte man 20,6 Prozent. Das Erste sendete dann «Der Kroatien-Krimi» und sicherte sich mit der Folge „Tote Mädchen“ 3,64 Millionen Zuschauer und 14,5 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum kam die Produktion auf 7,3 Prozent. Mit «Kontraste» und «Tagesthemen» erreichte man 7,0 sowie 11,9 Prozent. Beim Gesamtpublikum lag die Reichweite bei jeweils bei 2,05 Millionen Millionen, die Marktanteile beliefen sich auf 9,9 sowie 12,0 Prozent.

Das ZDF setzte auf «Die Bergretter», die Wiederholung erzielte 4,07 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile lagen bei 15,7 Prozent bei allen sowie 5,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Das «heute-journal» verbuchte im Anschluss 4,12 Millionen Zuschauer, die Marktanteile wurden mit 16,9 sowie 9,5 Prozent beziffert. Eine neue Ausgabe «Die Alm» sorgte für 0,82 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe standen 7,9 Prozent auf der Uhr.

Ein «RTL News»-Special eröffnete die Primetime, dieses erzielte 2,59 Millionen Zuschauer sowie 14,9 Prozent bei den Umworbenen. Das fast dreistündige Stück «Angela Merkel – Ihr Weg, ihre Geheimnisse & ihre Zukunft» wollten 1,88 Millionen Menschen sehen, der Zielgruppen-Wert belief sich auf 8,6 Prozent. Bei VOX verbuchte «Der dunkle Turm» 1,26 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen sorgte man für 7,0 Prozent.

Ein «Sat.1-Nachrichten»-Spezial brachte Sat.1 um 20.15 Uhr 1,14 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe fuhr man 7,4 Prozent Marktanteil ein. Zwei neue «MacGyver»-Ausgaben bescherten 5,8 respektive 5,5 Prozent, insgesamt wollten 0,86 sowie 1,02 Prozent das Format sehen. «Achtung Abzocke – Urlaubsbetrügern auf der Spur» lockte 0,77 Millionen Menschen zu Kabel Eins, die zu 7,0 Prozent in der Zielgruppe führten. Mit «Kriminell. Weggesperrt. Entlassen.» sicherte sich RTLZWEI 0,46 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen fuhr man 3,9 Prozent ein.