Die Reichweite der neuen Folge lag am Donnerstag wieder über einer Million. VOX räumte am späteren Abend mit 007 ab.
«Rosins Restaurants»-Quoten-Fun-Facts
- Wussten Sie, dass die stärkste Folge der Frank-Rosin-Sendung der zurückliegenden drei Jahre am Sonntagnachmittag lief und 7,9% Marktanteil einfuhr?
- Die stärkste Ausstrahlung in diesem Jahr lief zurückliegende Woche - in der Nacht von Donnerstag auf Freitag mit guten 6,9%
- Aber: Die aktuelle Staffel ist donnerstags um 20.15 Uhr kein Hit: Über vier Prozent bei den Jungen kam «Rosins Restaurants» nicht hinaus
In die richtige Richtung entwickeln sich die Werte der Kabel-Eins-Doku
«Rosins Restaurants». Frank Rosin hatte den Slot Mitte März übernommen, zuvor lief dort das quotenschwache «Unser Kiosk». Seitdem hatte auch die Rosin-Sendung Quotenprobleme, kam zuletzt auf unterdurchschnittliche Ergebnisse. Am Donnerstag nun wurden die bis dato besten Zahlen dieser Staffel gemessen. Die Reichweite, die in der Vorwoche auf 0,83 Millionen Zuschauer gefallen war, steigerte sich deutlich. Gemessen wurden nun ab 20.15 Uhr im Schnitt 1,16 Millionen Seher. Bei den klassisch Umworbenen lag die Reichweite bei 0,45 Millionen (+0,12 Millionen gegenüber der Vorwoche). Die Quote lag bei 4,4 Prozent und somit nur noch knapp unter der Kabel-Eins-Sendernorm.
Das nachfolgend gezeigte
«K1 Magazin» machte seine Sache mit 4,3 Prozent bei den jungen Leuten ebenfalls ganz passabel. 0,83 Millionen Menschen ab drei Jahren blieben noch dran. Keine guten Nachrichten kommen derweil vom Vorabend: Dort läuft seit dieser Woche in der 19-Uhr-Stunde das neue
«Wir kochen zusammen! Zuhause beim Spitzenkoch», das aber auch am Donnerstag keine gute Figur machte und in der Zielgruppe nicht über 2,7 Prozent Marktanteil hinaus kam.
Einen starken Abend erlebte derweil VOX mit zwei Spielfilmen. Die Primetime eröffnete der Kracher
«Stirb langsam: Jetzt erst recht», den sich 2,08 Millionen Menschen ab drei Jahren nicht entgehen lassen wollten. Bei den Jungen kam die Produktion auf gute 8,9 Prozent Marktanteil. Um 22.45 Uhr begann dann
«James Bond 007 – Man lebt nur zweimal» - der Agententhriller bescherte dem Kölner Sender sogar wunderbare 13,6 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. 1,69 Millionen Menschen blieben im Schnitt dran.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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