Die Sitcom von Produzent Chuck Lorre sichert sich die Krone in der deutschen Streamingwelt.
Führungswechsel in den deutschen VOD-Charts: Vergangene Woche dominierte noch die Netflix-Fantasyserie
«The Witcher» das Streaminggeschehen in der Bundesrepublik. 9,70 Millionen Kontakte standen brutto auf der Rechnung, diese Woche sank die Zugkraft des Formats jedoch. 4,89 Millionen Menschen sahen sich das Format brutto an, wie das Marktforschungsunternehmen Goldmedia festhält. Überboten wurde es in den vergangenen Tagen unter anderem von der RTL-Soap
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» mit 5,89 Millionen VOD nutzenden Soapfans auf Rang zwei sowie von der Chuck-Lorre-Produktion
«The Big Bang Theory».
Die Sitcom aus dem Hause Warner Bros. kam brutto auf 7,01Millionen Kontakte, womit es sich relativ mühelos die Spitze der hiesigen Streamingcharts sicherte. Den Einzug in die Top 3 schaffte außerdem noch die Abenteuer-Historienserie
«Vikings» mit 5,00 Millionen.
«Star Trek: Picard» steht derweil auf Augenhöhe mit «The Witcher» und generierte ebenfalls 4,89 Millionen Bruttokontakte. Dies ist ein dezentes Plus gegenüber der Vorwoche, als «Star Trek: Picard» brutto noch 4,85 Millionen Interessenten ansprach.
Die in Deutschland bei Netflix beheimatete, in den USA für The CW produzierte Teenieserie
«Riverdale» kam in den vergangenen Tagen unterdessen auf 3,94 Millionen Serienfans, was Rang sechs in den VOD-Charts bedeutete. Die Netflix-Stalkerserie
«You» folgt derweil mit 3,43 Millionen, während die Thrillerserie
«Blacklist» auf 2,98 Millionen Interessenten brutto kam. Den Rest der Top Ten füllen dieses Mal
«Grey's Anatomy» (2,95 Mio.) und
«House of Cards» (2,51 Mio.) aus.
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