Nach Mini-Durchhänger orientiert sich die Daily wieder zurück den starken Werten der Vorwochen. Nur «Wer weiß denn sowas?» hatte am Vorabend mehr Zuschauer.
Zuletzt musste sich
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» dreimal in Folge mit “nur” knapp 17,5 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe zufrieden geben. Gegen Ende der Woche mausert sich die Soap nun aber wieder zu den bärenstarken Werten der vergangenen Wochen zurück. Ende Januar knackte die Serie regelmäßig über 20 Prozent Marktanteil und sicherte sich in der Spitze zuletzt bis zu 22,3 Prozent. Mit einem Plus von satten zwei Prozentpunkten im Vergleich zum Vortag ist «GZSZ» mit der neuen Folge von Donnerstag wieder auf gutem Kurs die stattliche Marke zu durchbrechen.
Zum ersten Mal seit knapp einer Woche schalteten wieder mindestens drei Millionen Zuschauer ein. Von insgesamt drei Millionen Zuschauern stammten 1,51 Millionen aus dem werberelevanten Publikum. Die jungen Zuseher bescherten der Serie sehr gute 19,4 Prozent Marktanteil. Keine andere Sendung war am Vorabend bei den 14- bis 49-Jährigen gefragter. Beim Gesamtpublikum schloss sie mit 10,4 Prozent ebenfalls gut ab.
«Alles was zählt» zeigte sich bereits im Vorfeld mit einem Plus von 1,6 Prozentpunkten auf starke 15,4 Prozent Zielgruppen-Marktanteil von einer beachtlichen Seite. Ab 19.05 Uhr waren immerhin 0,95 Millionen klassisch Umworbene dabei.
Fernab der RTL-Dailys präsentierte sich
«Wer weiß denn sowas?» im Ersten ebenfalls sehr stark. Die Quizshow versammelte ab 18 Uhr sogar 3,45 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und freute sich über hervorragende 17,6 Prozent Sehbeteiligung. Beim jungen Publikum war die Raterei von Team-Elton und Team-Bernhard mit 0,42 Millionen Fans und 9,3 Prozent Marktanteil für ARD-Verhältnisse ebenfalls überaus erfolgreich.
«In aller Freundschaft» kam im Anschluss allerdings nur noch auf durchschnittliche 6,4 Prozent bei den Jungen und 10,1 Prozent insgesamt.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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