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Quotencheck: «The Mick»

Die US-amerikanische Sitcom lief in den Jahren 2017 bis 2018. Während dieser Zeit wurden 37 Episoden in zwei Staffeln produziert. Die zweite Staffel strahlte ProSieben Maxx ab Ende September im Free-TV aus.

In «The Mick» geht es um Mackenzie „Mickey“ Molng. Obwohl sie eigentlich eine unverantwortliche feierwütige Person ist, muss sie für ihre Nichte und Neffen eine elterliche Beschützerin werden, nachdem deren Selter wegen Steuerhinterziehung verhaftet wurden. Nachdem sie von ihrer Schwester, der Mutter der Kinder, einen Anruf bekommt, dass sie mit ihrem Mann aus dem Land fliehen, versucht Mickey die drei Kinder aufzuziehen. Hilfe bekommt sie dabei von ihrem Freund Jimmy und der Haushälterin Alba. ProSieben Maxx strahlte die zweite Staffel ab Ende September im Free-TV immer freitags ab 23.00 Uhr aus. Nach der ersten Folge wurde diese in Doppelfolgen in das Fernsehprogramm genommen. Ab der 14. Folge liefen die Episoden immer dienstags im Fernsehen.

Mit „Das Hotel“ startete ProSieben Maxx am Freitag, den 20. September 2019, um 23.20 Uhr die zweite Staffel von «The Mick». Insgesamt schauten 0,02 Millionen Menschen ab drei Jahren die Folge an. Die 14- bis 49-Jährigen waren mit 0,01 Millionen Zuschauern vertreten. Die Marktanteile lagen bei 0,1 und starken 0,2 Prozent.

Eine Woche später sah das ganze bei einer Doppelfolge schon deutlich anders aus. Die zweite Folge „Die Freundin“ wurde von insgesamt 0,06 Millionen Leuten gesehen. Von den jungen Zuschauern waren noch 0,04 Millionen mit dabei. Der Gesamtmarktanteil lag bei 0,3 Prozent. Ein Anteil von 0,8 Prozent wurde bei den Umworbenen ermittelt. Die Anschlussfolge schauten sich rund 0,05 und 0,03 Millionen Menschen an. Es wurden Anteile von 0,3 und 0,7 Prozent ermittelt.

Bei der vierten Folge der zweiten Staffel stiegen die Quoten erneut ein bisschen an. „Das Geisterhaus“ wurde noch von 0,06 Millionen gesehen. Der Anteil der gesamten Zuschauerschaft lag bei 0,3 Prozent. Bei der Zielgruppe konnte der Sender 0,05 Millionen Menschen erreichen. Hier wurde ein Anteil von 0,8 Prozent ermittelt. Im Anschluss sah es ähnlich aus. „Die Erfindung“ wollten wieder 0,06 Millionen Menschen sehen. Der Marktanteil stieg auf 0,4 Prozent an. Die Zielgruppe war mit 0,04 Millionen und 0,8 Prozent vertreten.

Am 11. Oktober musste ProSieben Maxx nach starken Wochen erstmals Verluste hinnehmen. Insgesamt schauten sich 0,04 Millionen Menschen „Die Matriarchin“ an. 0,04 Millionen der Umworbenen waren mit von der Partie. Die Anteile lagen bei 0,2 und 0,7 Prozent. Im Anschluss sah es ähnlich aus. Mit 0,3 Prozent Marktanteil und 0,05 Millionen Zuschauern ab drei Jahren stiegen die Einschaltquoten leicht. Mit 0,04 Millionen und einem Anteil von 0,8 Prozent waren die Umworbenen vertreten.

Am 18. Oktober wurde die achte Folge der Sitcom von 0,05 beziehungsweise 0,04 Millionen Menschen gesehen. Die Anteile lagen bei 0,2 und 0,7 Prozent. „Die Scheidung“ bewegte ab 23.20 Uhr 0,03 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Der Gesamtmarktanteil lag bei 0,2 Prozent. 0,02 Millionen Umworbene waren mit einem Anteil von 0,4 Prozent dabei.

Eine Woche später schalteten wieder insgesamt 0,05 Millionen Menschen ein. „Der Aufstieg“ wurde von ebenfalls von 0,03 Millionen Umworbenen gesehen. Die Anteile der zehnten Folge lagen bei 0,3 und 0,6 Prozent. Die Anschlussfolge „Der Trip“ erreichte 0,04 Millionen Menschen mit einem Marktanteil von 0,3 Prozent. Bei der Zielgruppe wurde ein Anteil von 0,6 Prozent mit 0,03 Millionen Menschen ermittelt.

In der ersten November Woche lief es für den Sender so gut wie noch nie. Am 1. November erreichte «The Mick» die höchsten Einschaltquoten der zweiten Staffel. Die 12. Folge „Die Stadt“ schauten sich insgesamt überdurchschnittliche 0,09 Millionen Interessierte an. Das bedeutete einen Gesamtmarktanteil von 0,5 Prozent. Doch auch die Umworbenen waren stark vertreten. 0,08 Millionen beziehungsweise 1,3 Prozent der jungen Zuschauerschaft waren mit von der Partie. Ab 23.20 Uhr waren immer noch gute 0,08 Millionen Menschen vor dem Fernseher. 0,07 Millionen Umworbene waren noch mit dabei. Es wurden Anteile von 0,5 und 1,3 Prozent ermittelt.

Eine Woche später erreichte die Serie im Vergleich zu den vorher höchsten Einschaltquoten, nun die niedrigsten Werte. Die 14. Folge „Die Kirche“ schauten sich nur 0,01 Millionen Menschen mit einem Marktanteil von 0,1 Prozent an. Bei den Umworbenen sah es von den Zuschauerzahlen mit 0,01 Millionen genau so aus, allerdings wurde hier ein Anteil von 0,2 Prozent erzielt. Die Anschlussfolge erreichte wieder mehr Zuschauer. Ab 23.20 Uhr schalteten durchschnittlich rund 0,05 Millionen Menschen ein. Hier waren jedoch nur 0,001 Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Fernseher. Die schlechten Quoten haben rückblickend sehr wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass ProSieben Maxx Sendezeit änderte. So wurde die 14. Folge erstmals an einem Dienstag, dem 5. November, ausgestrahlt.

Nach den schlechten Werten verbesserte sich der Sender am 12. November wieder. Die 16. Folge „Der Unfall“ wurde von insgesamt 0,04 Millionen Menschen beziehungsweise 0,3 Prozent angeschaut. Die Zielgruppe stieg mit 0,04 Millionen auf einen Marktanteil von 0,8 Prozent an. Die im Anschluss gezeigte Episode „Der freie Abend“ erreichte sogar 0,05 Millionen Menschen. Die Zielgruppe war mit 0,04 Millionen Interessierten mit von der Partie. Es wurden Marktanteile von 0,4 und erfreulichen 1,1 Prozent erzielt.

Am 19. November strahlte ProSieben Maxx das Staffelfinale aus. Die erste Folge „Das Auto“ erreichte ab 23.00 Uhr durchschnittlich sehr gute 0,09 Millionen Menschen mit einem Gesamtmarktanteil von 0,5 Prozent. Auch die Umworbenen waren mit guten 0,06 Millionen Menschen und einem Markanteil von 1,2 Prozent mit von der Partie. Die Anschlussfolge verbuchte noch Zuschauerzahlen von 0,07 und 0,05 Millionen Menschen. Hier wurden Marktanteile von 0,5 und 1,2 Prozent ermittelt. Die 20. und damit letzte Folge der zweiten Staffel, namens „Die Absolventin“, erreichte ab 23.45 Uhr insgesamt erfreuliche 0,08 Millionen Menschen. Bei der Zielgruppe erreichte der Sender 0,05 Millionen Interessierte mit einem Marktanteil von 1,3 Prozent.

Die 20-teilige zweite Staffel von «The Mick» erreichte durchschnittlich 0,05 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 0,3 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern fuhr man 0,38 Millionen ein, mit einem Marktanteil von 0,7 Prozent. Nach einem durchwachsenen Staffelstart lief die zweite Staffel bei ProSieben Maxx somit im Durchschnitt enttäuschend.
02.12.2019 14:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/114096
Lukas Scharfenberg

super
schade


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The Mick

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