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«Kung Fu»-Serie: Neuer Sender

Nicht nur der Sender wird gewechselt, auch hat Albert Kim das Projekt verlassen.

Eigentlich wollte der TV-Sender FOX die Neuauflage von «Kung Fu» ins Programm aufnehmen, aber jetzt befindet sich das Projekt in Entwicklung bei The CW. Die Produktionsfirma Warner Bros. hat eine Absage vom TV-Sender FOX bekommen, weshalb die Produzenten das Format für den jungen Sender, an dem Warner Bros. zur Hälfte beteiligt ist, umbaut. Als Produzenten bleiben weiterhin Greg Berlanti und Sarah Schechter an Bord, Geros Quinn House und Berlanti Productions werden mit Warner Bros. Television die Serie produzieren.

Albert Kim hat inzwischen das Projekt verlassen, allerdings ist Christian M. Kim nun als neue Autorin und Produzentin an Bord gekommen. In der neuen Version der Serie führt eine Lebenskrise dazu, dass eine junge chinesisch-amerikanische Frau das College verlässt und eine lebensverändernde Reise in ein isoliertes Kloster in China unternimmt. Als sie in ihre Heimatstadt zurückkehrt, die nun von Verbrechen und Korruption heimgesucht wird, nutzt sie ihre Kampfkunstfähigkeit, um die Gemeinschaft zu schützen und Kriminelle vor Gericht zu bringen.

Das persönliche Schicksal darf natürlich nicht fehlen: Die junge Frau sucht den Attentäter, der ihren Shaolin-Mentor getötet hat. Das Format ist inspiriert von der Original-Serie von Ed Spielman, die drei Jahre lang bei ABC lief. Christina M. Kim ist seit der ersten Staffel Autorin und Produzentin des NBC-Dramas «Blindspot».
07.11.2019 08:37 Uhr Kurz-URL: qmde.de/113470
Fabian Riedner

super
schade


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Kung Fu Blindspot

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