In den Top Ten platziert sich außerdem die blutige Amazon-Superheldenserie «The Boys».
Lange Zeit dominierte
«The Big Bang Theory» unsere wöchentlichen Charts der am häufigsten gestreamten Inhalte der Video-on-Demand-Plattformen in Deutschland. Diese Vormachtstellung hat die von Warner Bros. Television produzierte Sitcom seither verloren, doch in den zurückliegenden sieben Tagen hat sich «The Big Bang Theory» wieder stärker geschlagen als mittlerweile gewohnt: Laut Angaben unseres Marktforschungspartners Goldmedia brachten es Sheldon Cooper, Leonard Hofstadter und Co. brutto auf 5,98 Millionen Abrufe. Das genügt für den zweiten Platz in den VOD-Charts.
Knapp dahinter: Die in 80er-Nostalgie schwelgende Netflix-Mysteryserie
«Stranger Things» mit brutto 5,92 Millionen Serienfans, die in den vergangenen sieben Tagen das Format ansteuerten. Am populärsten war in der Zeit aber die spanische Erfolgsserie
«Haus des Geldes», die international als «Money Heist» vermarktet wird. 7,37 Millionen Bruttokontakte wurden für die Ganovengeschichte verbucht.
Vom zweiten Platz in der Vorwoche verschlägt es
«Orange Is The New Black» mit brutto 3,98 Millionen Interessenten auf den vierten Rang, die Comedyserie
«Modern Family» schnappt sich nach einem kurzen Aufenthalt außerhalb der Top Ten dieses Mal mit 3,91 Millionen Fans wiederum den fünften Platz. Dahinter liegt mit
«Dark» (3,43 Millionen) eine deutsche Netflix-Serie. Amazon bringt mit der böshumorigen, blutigen Superheldenserie
«The Boys» eine seiner Exklusivserien auf dem siebten Rang: 2,97 Millionen Bruttokontakte stehen auf dem Zettel. Den Rest der Top Ten füllen die Musical-Dramedy
«Glee» (2,50 Mio.), die südkoreanische Fantasyserie
«Arthdal Chronicles» (2,47 Mio.) und die Polit-Serie
«House of Cards» (1,99 Mio.) aus.
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