Das Erste begann den Abend als meistgesehener Sender, doch «Der Kommissar und die Alpen» bewegte nur wenige Zuschauer zum Dranbleiben.
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Aus der Quotenmeter.de-Kritik zu «Die Informantin: Der Fall Lissabon»
Erst einmal war
«Die Informantin» für Das Erste am Samstagabend im Einsatz, wo sonst das ZDF klassischerweise Krimis zeigt. Am 13. April waren die Rollen mal wieder vertauscht und «Die Informantin - Der Fall Lissabon» kennzeichnete den zweiten Fall um die Figur, die von Aylin Tezel gespielt wird. 4,78 Millionen Menschen verfolgten den neuen 90-Minüter ab 20.15 Uhr. Damit kennzeichnete der Krimi das meistgesehene Programm des Tages.
Insgesamt sprangen 16,0 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren heraus. Sehr erfreulich war ebenfalls das Ergebnis bei jungen Zuschauern, wo durch 0,80 Millionen 14- bis 49-Jährige 9,3 Prozent heraussprangen. Die erste Ausgabe der Krimi-Reihe hatte am 19. März 2016 5,47 Millionen Menschen unterhalten, mit noch besseren Quoten von 18,0 respektive 11,5 Prozent.
Danach verlor Das Erste jedoch gehörig an Zuspruch. Eine neue Folge der italienischen Krimiserie
«Der Kommissar und die Alpen» hielt ab 21.45 Uhr nicht einmal die Hälfte des Publikums seines Vorprogramms. Nur 2,21 Millionen Zuschauer blieben dran, was insgesamt schwachen 8,5 Prozent gleichkam. 0,32 Millionen Personen resultierten in mageren 3,9 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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