Der «American Horror Story»-Macher adaptiert für Netflix das Broadway-Musical «The Prom».
Auswahl an Ryan-Murphy-Serien
- «Nip/Tuck»
- «Glee»
- «American Horror Story»
- «Scream Queens»
- «American Crime Story»
- «Feud»
- «9-1-1»
- «Pose»
Auch wenn Ryan Murphys berühmteste Serienschöpfung wohl «American Horror Story» sein dürfte, dürfen Serienfans keinesfalls vergessen, dass der Produzent auch hinter einer ebenfalls populären, deutlich leichtfüßigeren Serie stand: Hinter der Musical-Dramedy «Glee», die von 2009 bis 2015 zum Mitwippen einlud. An diese Zeiten wird Murphy für den Video-on-Demand-Dienst Netflix wieder anschließen: Wie 'Deadline Hollywood' berichtet, verkündete der Produzent im Vorfeld einer Charity-Aufführung des Broadway-Musicals
«The Prom», das Stück zu adaptieren.
Murphys «The Prom»-Adaption wird als Netflix-Exklusivfilm veröffentlicht. Derzeit ist nicht bekannt, ob Murphy bloß als Produzent agieren oder sogar auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird. «The Prom» stammt von Regisseur und Choreograf Casey Nicholaw und basiert lose auf realen Ereignissen, als eine Gruppe eitler Theaterschaffender in eine kleine, konservative Stadt gefahren ist, um einer Schülerin beizustehen, die mit ihrer Freundin auf den Abschlussball gehen möchte.
Das Buch stammt von Bob Martin und Chad Beguelin, die Musik wurde von Matthew Sklar komponiert, während Beguelin die Songtexte verfasst hat. Die Bühnenfassung wurde von Bill Damaschke, Dori Berinstein und Jack Lane produziert. Seine Weltpremiere hatte «The Prom» 2016 in Atlanta.
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