«The Voice» rutscht weiter ab, während CBS mit der Premiere von «The Code» nicht ganz zufrieden sein wird. Das Finale von «Splitting Up Together» läuft leicht verbessert.
US-Quotenübersicht
- NBC: 5,34 Mio. (4%)
- CBS: 8,83 Mio. (4%)
- ABC: 3,17 Mio. (3%)
- FOX: 2,29 Mio. (3%)
- The CW: 0,71 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Bei CBS stand am Dienstagabend die Premiere von
«The Code» auf dem Programmplan, wofür
«FBI» eine Pause einlegte. Die neue Drama-Serie verzeichnete ab 21 Uhr 8,17 Millionen Zuschauer und einen Zielgruppenanteil von drei Prozent. Im Vorlauf sorgte
«NCIS» für einen soliden Lead-In und kam auf ein 11,59-millionenköpfiges Publikum und einen Anteil bei den 18- bis 49-Jährigen von gewohnten fünf Prozent. Ab 22 Uhr blieben für
«NCIS: New Orleans» noch 6,74 Millionen dran, der schwächste Wert seit Ende Januar. Die Einschaltquote blieb bei drei Prozent. The CW startete mit einer alten Folge von
«The Flash» in den Abend, danach präsentierte der Sender eine neue Ausgabe von
«Roswell, New Mexico». Letzteres verbuchte 0,82 Millionen Zuschauer. Den Abend über lag die relative Sehbeteiligung bei einem Prozent.
Bei NBC gab es die letzte Battle-Folge von
«The Voice» zu sehen, was dem New Yorker Network eine Reichweite von 7,20 Millionen Musikfans einbrachte, damit wurde der Abwärtstrend der vergangenen Ausgaben fortgesetzt.
«The Village» rutschte nach dem Finale von
«This Is Us» in dieser Woche eine Stunde nach vorne und ab 22 Uhr gab es dann
«New Amsterdam» zu bestaunen, das nach gut einem Monat Pause seine Rückkehr feierte. Zunächst wurden 4,18 Millionen Drama-Anhänger markiert, ehe die Krankenhaus-Sendung 4,63 Millionen in den Bann zog. Der Marktanteil in der werberelevanten Gruppe lag zu Beginn des Abendprogramms bei fünf und danach für den Rest des Abends bei drei Prozent.
Auf FOX standen am Dienstag wie gewohnt die Starköche von morgen am Herd.
«MasterChef Junior» kam auf eine Reichweite von 2,66 Millionen und eine Einschaltquote von drei Prozent bei den Jüngeren.
«Mental Samurai» ließ die Gesamtreichweite auf 1,92 Millionen Zuschauer schrumpfen. Der Marktanteil hielt sich auf dem Lead-In-Niveau. Bei ABC gab es ab 20 Uhr diverse Sitcoms zu bestaunen. Den Anfang machte
«American Housewife» und registrierte ein Publikum von 3,61 Millionen und einen Zielgruppenanteil von drei Prozent.
«The Kids Are Alright» unterhielt 2,91 Millionen Fans, während
«Black-Ish» 2,85 Millionen erreichte. Ab 21:30 Uhr stand für das Finale von
«Splitting Up Together» noch eine Reichweite von 2,49 Millionen zu Buche.
«The Rookie» ließ die Werte dann ansteigen und verbuchte 3,60 Millionen Anhänger. Der Marktanteil verblieb bei den anfänglichen drei Prozent.
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