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Rami Malek: Von «Bohemian Rhapsody» zu «Bond 25»?

Der Oscar-Gewinner und «Mr. Robot»-Star befindet sich in Verhandlungen, um James Bond sein Leben als Doppelagent schwer zu machen.

Bei den 91. Academy Awards wurde Rami Malek für seine Performance in «Bohemian Rhapsody» als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Nun zeichnet sich ab, dass Malek in die Fußstapfen von Christoph Waltz tritt und nach seinem Oscar-Gewinn 007 nach dem Leben trachtet: Wie 'Deadline Hollywood' in Erfahrung gebracht hat, befindet sich der Freddie-Mercury-Darsteller und «Mr. Robot»-Star in ernstzunehmenden Verhandlungen mit den Köpfen hinter «Bond 25», um die Rolle des Bösewichts zu übernehmen. Malek habe schon länger auf dem Wunschzettel für den Part gestanden, doch erst jetzt habe er eine Möglichkeit gefunden, den «Bond 25»-Dreh und seine «Mr. Robot»-Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen.

Gerüchteweise soll Malek einen blinden Schurken spielen. Darüber hinaus plane Regisseur Cary Joji Fukunaga, in «Bond 25» zwei neue weibliche Figuren einzuführen, die große Handlungsrelevanz haben. Dabei soll es sich um eine zivile Komplizin und um eine Kollegin Bonds vom MI6 handeln. Außerdem befindet sich Billy Magnussen im Gespräch um einen Part als CIA-Agent, der sich mit Bond zusammentut.

Der neue Bond-Film soll aktuellen Planungen zufolge zu Ostern 2020 in die Kinos kommen. Der ursprünglich anvisierte Starttermin zum Valentinstag 2020 wurde von 007 verlassen, als ein neuer Drehbuchautor angeheuert wurde. Derweil sprang das «Kingsman»-Franchise in die Bresche und übernimmt nun den vakanten Valentinstagsstarttermin (mehr dazu).
01.03.2019 11:02 Uhr Kurz-URL: qmde.de/107607
Sidney Schering

super
schade


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Bohemian Rhapsody Mr. Robot Bond 25 Kingsman

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