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«Falk» verliert Zuschauer, schwingt sich aber bei den Jungen zu neuem Hoch

Stark wie immer schnitt derweil eine weitere Folge der Klinik-Serie «In aller Freundschaft» ab.

Verluste einstecken musste «Falk» in der zurückliegenden Woche. War die 20.15-Uhr-Serie Mitte Mai noch vor über 4,3 Millionen Zuschauern gestartet, fiel die Reichweite vor acht Tagen auf knapp unter vier Millionen. Beim Gesamtmarkt reduzierte sich die ermittelte Quote von 15,5 auf noch 14,2 Prozent, lag somit jedoch weiterhin im klar grünen Bereich. Auch bei den Jungen sank das Interesse um einen Punkt auf noch sechs Prozent. In dieser Woche nun sahen noch 3,82 Millionen Menschen die ungewöhnliche Anwaltsserie, quotentechnisch verlor man weitere zwei Zehntel und landete nun bei exakt 14 Prozent.

Bei den Jungen holte die 45 Minuten lange Serie hingegen mit 8,1 Prozent einen neuen Bestwert. Hier stieg die Reichweite von vormals 0,52 auf nun 0,66 Millionen Seher – immerhin etwas. Ab kurz nach 21 Uhr lud Das Erste dann wieder in seine Sachsenklinik ein. Die Kult-Weekly «In aller Freundschaft» kam im Schnitt auf 4,28 Millionen Zuschauer und 15,5 Prozent insgesamt. Bei den Jungen wurden genau neun Prozent ermittelt.

Ähnlich stark lief hier das Vorabend-Quiz «Gefragt – gejagt», das ab 18 Uhr auf 8,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen kam. Das Format mit Alex Bommes interessierte am Dienstag 2,06 Millionen Menschen, insgesamt standen gute 13,6 Prozent Marktanteil zu Buche.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
30.05.2018 09:18 Uhr Kurz-URL: qmde.de/101317
Manuel Weis

super
schade


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Falk Gefragt Gefragt – gejagt In aller Freundschaft gejagt

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