Weiter geht's: «Wilsberg» begibt sich in zwei neuen Neunzigminütern einmal mehr auf Tätersuche.
Hinter den Kulissen
«Wilsberg» wird von der Warner Bros. ITVP Deutschland Köln im Auftrag des ZDF hergestellt, als Produzent agiert Anton Moho. Martin R. Neumann ist der verantwortliche ZDF-Redakteur. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis zum 15. Mai 2018. Die Sendetermine stehen noch nicht fest.
Am Samtagabend wird im ZDF munter weiterermittelt: Wie der Mainzer Sender mitteilt, haben kürzlich die Dreharbeiten zu zwei neuen Filmen der
«Wilsberg»-Reihe begonnen. Gedreht wird in Münster und Köln, neben Leonard Lansink steht das bewährte Ensemble rund um Oliver Korittke, Ina Paule Klink, Rita Russek sowie Roland Jankowsky vor der Kamera. In einmaligen Episodenrollen sind unter anderem Vittorio Alfieri, Maren Kroymann, Inka Friedrich sowie Ann-Kristin Leo zu sehen. Die Regie führt bei beiden Filmen Martin Enlen.
Die Folge mit dem Arbeitstitel «Minus 196°» aus der Feder von Jürgen Kehrer und Sandra Lüpkes handelt davon, dass Wilsbergs neue Klientin Britta Manzke (Ann-Kristin Leo) tot aus dem Aasee geborgen wird. Kommissarin Springer (Rita Russek) und Overbeck (Roland Jankowsky) vermuten, dass es ein Suizid war, doch Wilsberg bezweifelt dies, erklärte die Frau ihm doch, dass sie mithilfe einer hochmodernen Fertilisationsklinikihren lang gehegten Kinderwunsch verwirklichen konnte. So jemand nimmt sich doch nicht das Leben, oder?
Die Folge mit dem Arbeitstitel «Gottes Werk und Satans Kohle» von Drehbuchautor David Ungureit erzählt von den Nonnen Christa (Inka Friedrich) und Helena (Maren Kroymann). Christa hat ein bisschen Geld an der Börse investiert und dabei ein glückliches Händchen bewiesen – doch ihre Millionensumme wird gestohlen. Wilsberg quartiert sich alsbald in eines der kargen Fremdenzimmer ein, um im Kloster zu ermitteln …
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21.03.2018 18:29 Uhr 1