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Schwacher Start für «Tomb Raider»-Reboot

In den Vereinigten Staaten von Amerika setzte der Film dagegen über 23 Millionen US-Dollar am Wochenende um.

In der vergangenen Woche startete der neue «Tomb Raider» mit Alicia Vikander in den Lichtspielhäusern. Die Warner Bros.-Produktion wurde mit 165.000 Zuschauern die Nummer eins, allerdings kam der Reboot auf maue Zahlen. Im Jahr 2001 holte Angelina Jolie am ersten Wochenende 700.000 in Deutschland gelöste Tickets, zwei Jahre später fuhr sie noch 370.000 Karten ein.

Auf dem zweiten Rang lag «Red Sparrow», der am dritten Wochenende weitere 120.000 Kinogänger begeisterte. «Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier» holte am ersten Wochenende 120.000 Tickets und verbuchte damit Bronze. 97.000 Tickets wurden für «Black Panther» gelöst, sodass die US-Produktion den vierten Platz erreichte. Der fünfte Rang war für «Die Verlegerin» vorgesehen, die auf weitere 96.500 Besucher kam.

In den Vereinigten Staaten von Amerika blieb «Black Panther» mit weiteren 27,02 Millionen US-Dollar Umsatz auf dem ersten Platz. «Tomb Raider» spielte am ersten Wochenende 23,53 Millionen US-Dollar ein, der Film «I Can Only Imagine» lief mit 17,06 Millionen US-Dollar Umsatz ebenfalls nicht schlecht.
19.03.2018 12:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/99754
Fabian Riedner

super
schade


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Black Panther Die Verlegerin I Can Only Imagine Red Sparrow Tomb Raider

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