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«Galileo Big Pictures» läuft besser als «Ding des Jahres»

Die ProSieben-Rankingshow löste am Samstagabend das beendete «Ding des Jahres» ab - und erzielte prompt höhere Werte in der Primetime.

Große Stücke setzte ProSieben vor dem Start von «Das Ding des Jahres» in seine neue Samstagsshow. Letztlich erfüllten sich die Quoten-Hoffnungen des Unterföhringer Senders nicht - selbst das Live-Finale am 10. März lag mit 10,6 Prozent gerade so über dem ProSieben-Schnitt und wurde dem Aufwand, der für das Format betrieben wurde damit kaum gerecht.

Eine Woche nach dem Ende der Erfinder-Show probierte es ProSieben wieder mit etwas Bewährtem: «Galileo Big Pictures» füllte den Samstagabend ab 20.15 Uhr, diesmal mit "50 Geheimnissen auf der Spur". Überraschend: Die Ranking-Show übertraf die Zahlen vom «Das Ding des Jahres»-Finale, als im Schnitt 1,57 Millionen Zuschauer einschalteten, 1,04 Millionen davon im werberelevanten Alter.

Quotentechnisch ergaben sich dadurch für ProSieben sehenswerte Ergebnisse: Insgesamt generierte «Galileo Big Pictures» 5,5 Prozent, mit 11,6 Prozent der Zielgruppe lag die Sendung sogar recht deutlich über der ProSieben-Norm.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
18.03.2018 09:59 Uhr Kurz-URL: qmde.de/99737
Timo Nöthling

super
schade

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Das Ding des Jahres Galileo Big Pictures

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