Die Drama-Serie auf ABC verbessert sich mit dem Staffelfinale noch einmal und verhilft dem Network zu einem kleinen Aufschwung. Der Start der NCAA-Übertragung läuft auf CBS besser als zuletzt.
US-Quotenübersicht
- CBS: 5,57 Mio. (7%, 18-49)
- ABC: 5,38 Mio. (5%, 18-49)
- NBC: 3,67 Mio. (3%, 18-49)
- FOX: 2,54 Mio. (2%, 18-49)
- The CW: 0,57 Mio. (1%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Die Quoten und Reichweiten der vierten Staffel
«How to Get Away with Murder» waren seit Ende September vergangenen Jahres eher biederer Durchschnitt. Zuletzt pendelte die Zuschauerzahl zwischen 3,20 und 3,7 Millionen. Mit dem Finale der aktuellen Season steigerte sich die Drama-Serie hingegen noch einmal. Diesmal waren 4,04 Millionen amerikanische Zuschauer aller Altersklassen mit von der Partie. Daraus resultierten vier Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. Zu Beginn der Primetime gelang es auch dem alten Dauerbrenner
«Grey’s Anatomy» eine leichte Steigerung. Meredith Grey und Co. schafften es auf sieben Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Insgesamt 7,25 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren schalteten ein. Ab 21 Uhr holte
«Scandal» vier Prozent bei den Umworbenen und brachte es auf 4,86 Millionen Interessierte. In Sachen Zuschauer kam man fast an CBS heran, musste jedoch dem Konkurrenten den ersten Platz im Network-Ranking überlassen.
Auf CBS startete die Berichterstattung zum NCAA Tournament und holte sich direkt den Tagessieg. College-Basketball stand also auf dem Programm und der Start der Veranstaltung lief deutlich besser als noch im Jahr 2017. Von 20 bis 21.30 Uhr sahen 6,36 Millionen Sportfans zu, gleichbedeutend mit der zweitstärksten Reichweite des Abends. Acht Prozent der jungen Erwachsenen fieberten mit, damit war das Sportevent sogar die quotenstärkste Sendung des Donnerstags. Ab 21.30 Uhr verloren allerdings viele Junge das Interesse und unter dem Strich schauten noch fünf Prozent der 18- bis 49-Jährigen zu. 4,79 Millionen Zuschauer wurden gemessen.
«Will & Grace» legte auf NBC eine Schippe drauf und verbesserte sich gegenüber der Vorwoche. Fünf Prozent der jungen Amerikaner lachten über die Gags, insgesamt sahen 4,66 Millionen Fernsehende zu.
«Champions» verpasste mit 2,99 Millionen Interessierten jedoch knapp die Drei-Millionen-Zuschauer-Marke. Deshalb reichte es auch nur für drei Prozent in der werberelevanten Zielgruppe.
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