Nach dem Aus der erfolgreichen Anwaltsserie «Edel & Starck» versucht Sat.1 seinen Montagabend auf Vordermann zu bringen. In dieser Woche strahlte der Privatsender aus Berlin eine Wiederholung der Krimiserie «Wolffs Revier» um 21:15 Uhr - mit durchwachsenen Quoten.
Zwar sah es beim Gesamtpublikum mit durchschnittlich 3,48 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 11,6 Prozent recht gut aus, in der wichtigen Zielgruppe lagen die Einschaltquoten der Folge "Der achte Mord" aus dem Jahr 2001 allerdings unter dem Schnitt: Hier erzielte die Serie mit 1,36 Millionen werberelevanten Zuschauern einen Marktanteil von nur 10,4 Prozent.
Auch die Quoten der um 20:15 Uhr ausgestrahlten Krimiserie «SK Kölsch» waren nur bedingt gut: Insgesamt sahen 3,18 Millionen Deutsche die neueste Folge. Das entspricht einem Marktanteil von 10,1 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren. Bei den 14-49-Jährigen kam die Serie auf 1,44 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 11,3 Prozent.
Damit lagen beide Serien am Montag unter dem Tagesschnitt des Berliner Senders, der bei 12,6 Prozent beziehungsweise 12,7 Prozent lag. Im aktuellen Fernsehjahr erreicht Sat.1 einen durchschnittlichen Marktanteil von 10,6 Prozent bei allen und 12,1 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern.
Zwar sah es beim Gesamtpublikum mit durchschnittlich 3,48 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 11,6 Prozent recht gut aus, in der wichtigen Zielgruppe lagen die Einschaltquoten der Folge "Der achte Mord" aus dem Jahr 2001 allerdings unter dem Schnitt: Hier erzielte die Serie mit 1,36 Millionen werberelevanten Zuschauern einen Marktanteil von nur 10,4 Prozent.
Damit lagen beide Serien am Montag unter dem Tagesschnitt des Berliner Senders, der bei 12,6 Prozent beziehungsweise 12,7 Prozent lag. Im aktuellen Fernsehjahr erreicht Sat.1 einen durchschnittlichen Marktanteil von 10,6 Prozent bei allen und 12,1 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern.
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