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«ViB» mit schlechtester Quote seit Beginn

Am Donnerstagabend strahlte Sat.1 das 55. Kapitel der Telenovela «Verliebt in Berlin» aus. Schlagzeilen machte die Serie bislang durchweg nur im positiven Bereich, so hängt sie bei allen Zuschauern den Soap-Dauerbrenner «GZSZ» regelmäßig ab. Nun gibt es doch eine eher schlechte Nachricht: Mit 1,48 Mio. Zuschauern in der Zielgruppe erreichte «ViB» den schlechtesten Wert seit Serienstart. Das lag wohl vor allem am schönen Wetter, denn der Marktanteilswert zeigt, dass allgemein weniger Menschen vor dem Fernseher saßen. Alex Neldel und Co. fesselten 21,4 Prozent der 14-49 Jährigen vor den Fernseher.

Grund zur Freude gibt's bei RTL II. Die Real-Life-Soap «Big Brother» erreichte den viertbesten Marktanteil seit Beginn des Dorfes. 9,9 Prozent der Zielgruppe schauten zu, wie Bewohnerin Marion ihre Challenge meisterte. 9,9 Prozent - soviel wie seit dem 3.3.2005 nicht mehr. So sind Endemol und RTL II ihrem Ziel, die Show wieder auf einen Marktanteil von 10 Prozent zu hieven, näher gekommen. Profitiert hat «BB» aber auch vom guten Wetter - die Zuschauerzahl war mit 0,69 Millionen nicht wirklich berauschend. Bislang beläuft sich der durchschnittliche Marktanteil von Staffel sechs auf 7,9 Prozent in der Zielgruppe.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
20.05.2005 11:43 Uhr Kurz-URL: qmde.de/9883
Manuel Weis

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Verliebt in Berlin

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