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Der TV-Markt im Januar: Dschungelcamp hilft RTL, doch ARD und ZDF dominieren mehr und mehr

Dank «Ich bin ein Star» kämpfte sich RTL in der zweiten Monatshälfte sukzessive zu neuen Saison-Rekorden. Gefährlich wurde man den Öffentlich-Rechtlichen aber mitnichten, die auch saftig zulegten. Und bei Sat.1 und ProSieben muss man mit Entsetzen auf das eigene Monatsresultat blicken.

Es war der Monat des Dschungelcamps, doch einsam an der Spitze des Monatsrankings war einmal mehr der «Tatort» unterwegs, der mit 9,99 bis 11,52 Millionen in einer eigenen Liga spielte. Stark dank Krimis war aber auch das ZDF, das mit «Nord Nord Mord», «Wilsberg» und «Die Toten vom Bodensee» gleich dreifach mehr als acht Millionen Menschen erreichten. Und «Ich bin ein Star»? Das erzielte seine beste Zuschauerzahl gleich am ersten Ausstrahlungstag, wo 6,49 Millionen Menschen zusahen. Noch etwas besser unterwegs: Der Bundesliga-Rückrundenauftakt zwischen Bayer Leverkusen und Bayern München (7,37 Millionen), der neue «James Bond»-Streifen «Spectre» (6,69 Millionen) und das Neujahrsspringen der Vierschanzentournee (6,67 Millionen). Die höchsten Marktanteile des Monats gingen allerdings an zwei Übertragungen vom Biathlon-Weltcup, die am frühen Samstagnachmittag auf spektakuläre 33,7 und 32,8 Prozent gelangten und damit sogar den «Tatort: Bausünden» knapp in die Knie zwangen (31,6 Prozent).

Die Zuschauergruppe der 14- bis 49-Jährigen war hingegen erwartungsgemäß das Metier des Dschungelcamps, das hier mit bis zu 3,53 Millionen bzw. maximal 41,8 Prozent meilenweit vorne lag. Ein echter Überraschungs-Megahit war indes der Auftakt von «Young Sheldon» mit 2,76 Millionen Fernsehenden und grandiosen 25,7 Prozent, während insgesamt 3,53 Millionen sowie 10,6 Prozent für die Auftaktfolge möglich waren. Aber auch RTL platzierte einen Überraschungserfolg weit vorne, die Auftaktfolge von «Big Bounce» nämlich erreichte am letzten Freitag des Monats wunderbare 22,9 Prozent bei 2,16 Millionen. VOX dagegen war in diesem Monat vergleichweise arm an Primetime-Hits, konnte aber am Sonntag-Vorabend mit «Hot oder Schrott» bislang undenkbare 14,1 Prozent bei 1,36 Millionen jungen Zuschauern erzielen. Ebenfalls sehr gut unterwegs: Die Auftaktfolge von «Die wunderbare Welt der Kinder» mit sehr schönen 10,4 Prozent bei einer Million jungen Fernsehenden - die beiden weiteren Episoden rutschten dann allerdings mehr oder minder deutlich ab.


Alle Zuschauer (Januar 2018)


ALLE ZUSCHAUER (JANUAR)
12,5
11,8
14,2
13,1
9,6
8,1
2,9
3,2
4,8
4,7
5,8
6,3
3,9
4,2
3,3
3,5
Marktanteile in %  |  Januar 2018 ggü. Dezember 2017

Private Angriffe auf die öffentlich-rechtliche Vorherrschaft waren schon 2017 Mangelware, genauer gesagt gab es derer genau einen Einzigen: Direkt im Januar hatte RTL mit 11,0 Prozent zumindest Das Erste (10,6 Prozent) geschlagen und hinter der Übermacht aus Mainz (13,9 Prozent) einen guten Silberrang erreicht. In diesem Jahr dagegen stand trotz Dschungelcamp in der zweiten Monatshälfte ein letztlich doch eher wieder ernüchterndes Resultat von 9,6 Prozent auf dem Papier, womit man keinem der beiden großen gebührenfinanzierten Sender ernsthaft gefährlich wurde. Das hing auch damit zusammen, dass sowohl das ZDF mit seinen 14,2 Prozent als auch Das Erste mit immerhin 12,5 Prozent rekordverdächtig unterwegs war, genauer gesagt so stark wie seit dem Olympia-Monat 2016 nicht mehr. Da trifft es sich für die beiden Kanäle doch vorzüglich, dass die Winterspiele unmittelbar bevorstehen, während man in Köln sein gemeinhin bestes (oder zumindest quotenträchtigstes) Pulver bereits verschossen hat.

Und dabei war RTL im Januar noch so etwas wie der große Lichtblick inmitten einer werbefinanzierten Senderriege, der man einmal mehr arg defizitäres Handeln beim Vermeidungsversuch des schleichenden Relevanzverlustes bescheinigen muss. Beispiel Sat.1: Mit gerade einmal noch 5,8 Prozent war der Bällchensender so mies unterwegs wie nie zuvor - nachdem er übrigens erst im Dezember mit 6,3 Prozent so mies unterwegs gewesen war wie nie zuvor. Beispiel ProSieben: Mit 3,9 Prozent verzeichneten auch die Unterföhringer ein neues Rekordtief, nachdem das letzte (4,0 Prozent) nur fünf Monate zurückliegt. Beispiel RTL II: Mit nur 2,9 Prozent fielen die Grünwalder schon wieder hinter ZDFneo zurück, nachdem man sich zuletzt minimalst vom September-Schock (ebenfalls nur noch 2,9 Prozent) erholt hatte und das Kalenderjahr immerhin noch mit 3,2 Prozent beenden konnte.

Alle drei Sender waren auch noch einmal mieser unterwegs, als sie es im Vorjahres-Monat gewesen waren: ProSieben hatte damals noch 4,7 Prozent verzeichnet, Sat.1 für damalige Verhältnisse erschreckend schwache 6,6 Prozent und auch RTL II durfte damals mit nur 3,1 Prozent alles andere als glücklich sein. Auch kein wirklicher Erfolg war VOX vergönnt, das im Vormonat erstmals seit anderthalb Jahren wieder unter die Fünf-Prozentmarke gerutscht war (4,7 Prozent) und auch im Januar mit nun 4,8 Prozent nicht so recht begeisterte. Ob das nur ein temporärer Schwächeanfall ist oder sich der Privatsender nun den allgegenwärtigen Abwärtstendenzen der Kollegen hingibt, müssen nun die kommenden Monate zeigen. Und dann wäre da noch kabel eins, das mit 3,3 Prozent auch keinen Anlass für große Erfolgsmeldungen gab.

Mit 57 Prozent waren die hier besprochenen acht Sender aber immerhin klar stärker unterwegs als noch im Vormonat, als mit 54,9 Prozent der ewige Negativrekord aus dem Juli (54,7 Prozent) nur noch minimalst übertroffen werden konnte. Mit Dschungelcamp, Handball-EM sowie diversen Wintersport-Übertragungen hatten aber zumindest die drei größten Kanäle des Landes auch ein herausragend attraktives Angebot in petto - wobei Selbiges mit Olympia zumindest im Falle von ARD und ZDF auch im Februar der Fall ist. Und schon jetzt machten die Beiden mit kumuliert 27 Prozent fast dieselbe Quote, die von den sechs größten privaten Programmstationen (rund 30 Prozent) erreicht wurden.


14- bis 49-Jährige (Januar 2018)


14- BIS 49-JÄHRIGE (JANUAR)
6,8
7,2
6,6
6,4
14,1
10,9
5,3
5,6
7,1
6,6
7,9
8,6
8,6
8,7
4,7
4,8
Marktanteile in %  |  Januar 2018 ggü. Dezember 2017

Mit sehr gemischten Gefühlen dürften die Verantwortlichen von RTL ihre 14,1 Prozent zur Kenntnis nehmen, mit denen sie den Markt beim jungen Publikum nach Belieben dominierten. Immerhin gewann man rund drei Prozentpunkte nach dem rekordverdächtig schlechten Dezember, doch auf der anderen Seite blieb man auch im fünften Anlauf dieser Saison den Beweis komplett schuldig, das eigene Vorjahres-Niveau auch nur im Ansatz reproduzieren zu können - denn ins vergangene Kalenderjahr war man noch vor 15,4 Prozent der jungen Fernsehenden gestartet. Gegenüber den Mitbewerbern von ProSiebenSat.1 sind das allerdings schon eher Luxusprobleme, denn nach Sat.1, das mit 7,9 Prozent recht deutlich gegenüber dem Vormonat einbüßte, aber nicht allzu sehr gegenüber dem Januar 2017 (8,1 Prozent), scheint sich auch ProSieben nachhaltig von der Zweistelligkeit zu verabschieden. Mit 8,6 Prozent war man ähnlich schlecht wie im Dezember unterwegs, vor genau einem Jahr hatte man aber noch ungleich stärkere 9,8 Prozent zu vermelden gehabt.

Dahinter wiederum ging es sehr eng zwischen VOX und dem Ersten zu, die beide durchaus zufrieden mit ihrem Auftakt ins neue Jahr sein durften. Ersterer Kanal badete sein erstaunlich schwaches Dezember-Resultat mit 7,1 Prozent ein Stück weit wieder aus und kann nun für Privatsender-Verhältnisse durchaus gestärkt in Richtung der kommenden Monate blicken, der öffentlich-rechtliche Kontrahent verlor mit 6,8 Prozent leicht gegenüber dem starken Dezember, machte allerdings einen saftigen Satz gegenüber dem erstaunlich miesen Start ins vergangene Kalenderjahr mit nur 5,6 Prozent. Das ZDF setzte indes seinen kontinuierlichen Aufwärtstrend der vergangenen beiden Monate nahtlos fort und darf sich nun vor Olympia über bereits ordentliche 6,6 Prozent freuen. Bei RTL II und kabel eins ging es jeweils mehr oder minder deutlich gegenüber dem Vormonat ergab, doch die hier erzielten 5,3 bzw. 4,7 Prozent liegen immerhin im aktuell gewohnten Quoten-Bereich.

Ein wenig freuen dürfen sich die acht großen Sender ferner über die insgesamt erreichten 61,1 Prozent, die das beste Resultat des bisherigen Fernsehjahres markieren - und überdies einen deutlichen Sprung gegenüber den 58,8 Prozent, mit dem sie das vergangene Kalenderjahr abgeschlossen hatten. Der Januar ist dank seiner Breite an großen TV-Highlights, allen voran «Ich bin ein Star», aber generell ein Monat, der den großen Vollprogrammen sehr zupass kommt, der Dezember dagegen ein eher Spartensender-freundlicher Monat. Eine Aufwärtstendenz lässt sich aus dieser Momentaufnahme also noch nicht ableiten.


Alle Zuschauer (Fernsehjahr)


ALLE ZUSCHAUER (FERNSEHJAHR)
11,5
11,3
13,2
12,7
9,0
9,7
3,0
3,3
5,0
5,3
6,4
7,1
4,4
4,9
3,4
3,6
Marktanteile in %  |  Sep. 2017 – Jan. 2018 ggü. Sep. 2016 – Mai 2017

Mehr als die Hälfte der Saison ist schon wieder "gespielt" und immer deutlicher zeigt sich, wer sich wohl auf die Schultern wird klopfen können und wo auf der anderen Seite Tristesse und Ratlosigkeit vorherrschen dürfte. Denn es bedarf schon eines kleinen Wunders, um dem Zweiten Deutschen Fernsehen seinen siebten Titel in Folge noch abspenstig zu machen, der aller Voraussicht nach auch mit einem saftigen Plus gegenüber dem Vorjahr vonstatten gehen wird. Mit aktuell 13,2 Prozent winkt überdies der beste Wert seit zwölf Jahren, denn seither war man in Mainz nie wieder über 12,9 Prozent hinaus gekommen. Nicht ganz so viel Grund zum Jubel besteht im Ersten, doch nach dem historischen Tief aus der Vorsaison sieht es mit aktuell 11,5 Prozent doch immerhin nach moderaten Zugewinnen aus. Und Olympia verspricht für den Februar nun auch Vieles, aber sicherlich kein plötzliches Einknicken der Marktanteile beider Sender.

Und dann haben wir eben die beiden großen privaten Sendergruppen, für die es ungefähr gleich bescheiden ausschaut. RTL kommt selbst nach dem Dschungel-Januar nur auf ein Zwischenresultat von neun Prozent nach bereits denkbar schwachen 9,7 Prozent aus der Vorsaison, weshalb man sich schon einmal auf weitere Verluste unterhalb der Zehn-Prozentmarke wird einstellen müssen. VOX geht es da ein wenig besser, immerhin hatte man als einziger Privatsender die Vorsaison mit einem Mini-Plus beendet - doch selbst hier zeigt die Formkurve aktuell eher nach unten. Und mit nur 5,0 Prozent eben auch deutlich genug nach unten, dass auch das erste Abrutschen unter die Fünf-Prozentmarke seit zwölf Jahren möglich ist. Für RTL II läuft es keineswegs besser, hier winkt mit aktuell drei Prozent sogar ein Saisonabschluss mit historisch mieser Note.

Bei ProSiebenSat.1 sieht es aber mitnichten besser aus, im Gegenteil: Sat.1 wird wohl zum sechsten Mal in Folge Verluste verkraften und Erklärungen dafür finden müssen, warum in diesem Zeitraum beinahe vier Prozentpunkte verloren gegangen sind - denn 2011/2012 hatten sich noch 10,2 Prozent aller Fernsehenden für diesen Sender entschieden, mittlerweile nach jetzigem Stand gerade einmal noch 6,4 Prozent. ProSieben hatte sich bis vor zwei Jahren noch einigermaßen wacker geschlagen, bekommt nun allerdings die volle Härte des TV-Marktes zu spüren und wird wohl zum zweiten Mal in Folge etwa einen halben Prozentpunkt verlieren. Das ist gar nicht mal so erfreulich, wenn man ohnehin nur 4,4 Prozent der Fernsehenden erreicht, immerhin entspricht das einem Rückgang von beinahe 20 Prozent des Zuschaueraufkommens - in gerade einmal zwei Jahren durchaus erschreckend. Fast schon entspannt kann man dagegen bei kabel eins sein, das mit 3,4 Prozent zwar auch weiter an Boden zu verlieren droht, aber für einen großen werbefinanzierten Kanal noch in vergleichsweise überschaubarem Rahmen.


14- bis 49-Jährige (Fernsehjahr)


14- BIS 49-JÄHRIGE (FERNSEHJAHR)
6,7
6,5
6,1
5,9
12,3
12,8
5,3
5,5
7,1
7,4
8,3
8,7
9,4
10,0
4,7
4,9
Marktanteile in %  |  Sep. 2017 – Jan. 2018 ggü. Sep. 2016 – Mai 2017

Durch den traditionell starken Januar hat sich RTL plötzlich, aber nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre nicht unbedingt unerwartet um etwa einen halben Prozentpunkt steigern können und kommt im Saisonmittel nun immerhin schon auf 12,3 Prozent, womit man den 12,8 Prozent aus der Vorsaison zumindest deutlich näher gekommen ist. Die Kehrseite der Medaille: Die Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren zeigen ebenso deutlich, dass die Kölner nach starken Auftaktwerten in ein neues Kalenderjahr meist ab Februar deutliche Einbußen hinzunehmen hatten - und etwa 2016/17 sogar etwas schwächer unterwegs waren als in den ersten vier Saison-Monaten. ProSieben droht nach zwei denkbar schlechten Werten im Dezember und Januar nun mehr denn je der Absturz unter die Zehn-Prozentmarke, womit nun auch der letzte ProSiebenSat.1-Vertreter in die Einstelligkeit abrutschen dürfte.

Sat.1 hatte sich damit bereits vor fünf Jahren abfinden müssen und entfernte sich seither von einer Ausnahme (2014/15 mit einer leichten Steigerung von 9,4 auf 9,6 Prozent) stets immer weiter von diesem Ziel. Mit aktuell nur 8,3 statt 8,7 Prozent droht sich dieses Schicksal ein weiteres Mal zu wiederholen. Und auch die drei kleineren großen Privatsender müssen sich wohl auf Einbußen am Ende der Saison einstellen, sollten sie in den vier verbliebenen Monaten nicht klar und konsistent zulegen. Zumindest bei VOX ist die Schublade "Verlierer" aber zu hinterfragen, immerhin hatte man in der Vorsaison nach einem jahrelangen Abwärtstrend deutlich von 6,7 auf 7,4 Prozent zugelegt - und ist auch mit aktuell noch 7,1 Prozent noch immer ziemlich gut dabei. Für alle anderen Privaten gilt: Seit mindestens drei Jahren geht es kontinuierlich bergab und kein Ende ist in Sicht.

Etwas anders verhält es sich bei den beiden öffentlich-rechtlichen Hauptsendern, die nach aktuellem Stand jeweils ein kleines Plus verzeichnen. Anders als beim Gesamtpublikum kann hier Das Erste auf eine alles in allem erfreulichere Bilanz über die vergangenen Jahre hinweg verweisen, denn seit mittlerweile neun Jahren liegt man in der jungen Konsumentengruppe sehr konstant bei 6,3 bis 6,8 Prozent - kein anderer Sender ist auch nur annähernd solch geringen Schwankungen unterlegen. Das ZDF wiederum hatte in den Vorjahren bedenklich an Zuspruch eingebüßt und war zuletzt gar zweimal unter die Fünf-Prozentmarke gerutscht. Hier machen die aktuell immerhin 6,1 Prozent also Hoffnung auf eine kleine Kehrtwende, die sich übrigens schon in der Vorsaison mit 5,9 statt 5,8 Prozent schüchtern angedeutet hatte. Alles in allem gelangen die acht großen Fernsehsender in diesem Fernsehjahr noch auf 59,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen, womit sich der jahrelange Abwärtstrend wohl zum achten Mal hintereinander fortsetzen wird.
01.02.2018 09:12 Uhr Kurz-URL: qmde.de/98765
Manuel Nunez Sanchez

super
schade

63 %
37 %

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Bausünden Big Bounce Die Toten vom Bodensee Die wunderbare Welt der Kinder Hot oder Schrott Ich bin ein Star James Bond Nord Nord Mord Spectre Tatort Tatort: Bausünden Wilsberg Young Sheldon

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
athletic27ffm
01.02.2018 12:05 Uhr 1
Die schwachen 14.1 prorzent vin RTL kommen daher dass das dschungelcamp diesmal über 2 Monate verteilt läuft.
Fernsehfohlen
01.02.2018 15:52 Uhr 2


Naja, "über zwei Monate verteilt" ist bei einer 13:3-Aufteilung aber schon sehr relativ. ;) Die letzten drei Tage hätten vielleicht noch dazu geführt, dass RTL auf 14,5% gekommen wäre (in den letzten vier Tagen hat sich der Monatswert von 13,7% auf 14,1% verbessert), aber dann wär da immer noch rund ein Prozentpunkt Verlust gewesen. Also nein, rein auf die Dschungelcamp-Aufteilung lässt sich der Rückgang nicht attribuieren.





Fohlen
Sentinel2003
01.02.2018 16:11 Uhr 3
ich wünschte mir, RTL würde bei ihrem Programm noch viel mehr verlieren!
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