Beim deutschen «Eurovision Song Contest»-Vorentscheid macht die Moderatorin dieses Jahr zwar nicht mit, dafür bleibt sie aber der Tradition treu, durch den Countdown zum «ESC»-Finale zu führen.
Der
«Eurovision Song Contest»-Vorentscheid muss dieses Jahr auf Barbara Schöneberger verzichten – dies wurde vor wenigen Tagen bekannt. Stattdessen führen am 22. Februar «Schlag den Star»-Moderator Elton (der als «Wer weiß denn sowas?»-Dauergast auch ein Bein im ARD-Geschehen hat) und «Tagesschau»-Sprecherin Linda Zervakis durch «Unser Lied dür Lissabon». Aber alle «ESC»-Fans, die nicht auf Schöneberger verzichten wollen, können aufatmen: Laut Angaben des NDR wird an einer alteingesessenen «ESC»-Tradition festgehalten.
Schöneberger moderiert am Samstag, den 12. Mai, wie gewohnt den Countdown zum großen «ESC»-Finale. Los geht es um 20.15 Uhr, wo Schöneberger live von der Hamburger Reeperbahn bei zumeist miesem Wetter musikalische Gäste begrüßt und via Liveschalte mit der deutschen «ESC»-Hoffnung spricht. Im Anschluss an das Finale moderiert Schöneberger außerdem die alljährliche
«Grand Prix Party», bei der Schöneberger die vergangenen Jahre immer die Trösterin spielen durfte, die das Publikum trotz schlechtem Abschneiden des deutschen Beitrags bei Laune zu halten versucht.
Die Acts, die beim diesjährigen Vorentscheid antreten, um zum deutschen «ESC»-Interpreten gewählt zu werden, sind: Die «The Voice of Germany»-Veteranen Natia Todua, Ivy Quainoo und Michael Schulte, Singer-Songwriter Xavier Darcy, Komponist und Sänger Ryk sowie die Band voXXclub.
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