Sowas gibt's nur selten zu sehen: Alle drei Podestplätze der deutschen Kinocharts liegen in der Hand deutscher Produktionen.
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Das vergangene Kinowochenende war für deutsche Filmproduzenten ein erfolgreiches: Sowohl Rang eins als auch Platz zwei und drei der Kinocharts gingen an Filme aus der Bundesrepublik. Um den ersten Platz prügelten sich dabei die Action-Krimikomödie
«Hot Dog» mit Matthias Schweighöfer und Til Schweiger sowie die Kinderkomödie
«Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft». Letztlich hatte inklusive Vorpremieren die Schrumpfkomödie die Nase vorn: Sie kam auf rund 175.000 Interessenten, während es «Hot Dog» inklusive Vorpremieren auf rund 160.000 Besucherinnen und Besucher brachte. Zählt man allein das Startwochenende, lag dagegen «Hot Dog» vor «Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft».
Bronze ging laut 'Insidekino' unterdessen an die Dramödie
«Dieses bescheuerte Herz» mit Elyas M'Barek, die an ihrem nunmehr fünften Wochenende noch immer mit zirka 130.000 verkauften Eintrittskarten begeisterte. Auch der Rest der Top Five lag im sechsstelligen Bereich:
«The Commuter» schlug ca. 115.000 Karten los, ebenso wie
«Jumanji – Willkommen im Dschungel», während
«Star Wars – Die letzten Jedi» rund 110.000 Menschen in die Kinos lockte.
In den USA verteidigte «Jumanji – Willkommen im Dschungel» derweil mit einem Einspielergebnis von 20,04 Millionen Dollar die Pole Position, gefolgt von der neu gestarteten Jerry-Bruckheimer-Produktion
«Operation: 12 Strong» (16,50 Mio.) und dem Kriminalfilm
«Criminal Squad» (15,32 Mio.), wohingegen Steven Spielbergs
«Die Verlegerin» auf Einnahmen von 12,15 Millionen Dollar kam. Den fünften Rang sicherte sich das Zirkus-Musical
«Greatest Showman» mit elf Millionen Dollar.
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