Die prominent mit Tim Robbins und Holly Hunter besetzte Serie von Alan Ball feiert parallel zur US-Ausstrahlung ihre Deutschlandpremiere.
Weitere Infos
- Ausführende Produzenten: Alan Ball, David Knoller, Peter Macdissi
- Ko-ausführende Produzentin: Nancy Oliver
- Produzenten: Steve Oster, Scott Schaeffer
- Beratende Produzentin: Kate Robin
Ungeduldige Fans des Schaffens von «Six Feet Under»-Macher Alan Ball dürfen sich glücklich schätzen – zumindest, so lange sie ein Sky-Abo besitzen und des Englischen mächtig sind. Denn der Pay-TV-Anbieter bringt Balls neue Serienschöpfung
«Here and Now» ab der Nacht vom 11. auf den 12. Februar wöchentlich parallel zur US-Ausstrahlung nach Deutschland – und zwar in der Originalfassung via Sky Ticket, Sky Go und Sky On Demand. Die lineare Auswertung, inklusive optionaler deutscher Tonspur, erfolgt ab dem 28. März auf Sky Atlantic HD.
Ball, der auch maßgeblich an «True Blood» beteiligt war, erzählt in der Serie von Familie Bayer-Boatwright aus Portland, die sich oberflächlich als progressive, multikulturelle Familie mit Adoptivkindern aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert. Greg (Tim Robbins) ist ein angesehener Philosophie-Professor, seine Frau Audrey (Holly Hunter), eine Anwältin, die als "Konfliktlösungsberaterin" wertvolle Arbeit an einer lokalen High School arbeitet. Ihre drei erwachsenen Adoptivkinder Ashley (Jerrika Hinton), Duc (Raymond Lee) und Ramon (Daniel Zovatto) haben multi-kulturelle Wurzeln. Mit Kristen (Sosie Bacon), 17 Jahre alt, hat das Paar zudem eine leibliche Tochter. Als der Kolumbianer Ramon, derzeit in einer Beziehung mit Barista Henry (Andy Bean), plötzlich von Visionen geplagt wird, permanent die Zahlen 11:11 sieht und auf der Geburtstagsparty seines Vaters zusammenbricht, drohen Außenstehende, eine schockierende Entdeckung zu machen …
Marcus Ammon, Senior Vice President Film und Entertainment bei Sky, rührt die Werbetrommel: "Die tragikomische Geschichte über die komplizierten gesellschaftlichen Herausforderungen, denen sich die moderne Gesellschaft stellen muss, erzählt am Beispiel einer multikulturellen Patchwork-Familie, besticht durch provokanten schwarzem Humor, brillant treffenden Dialogen und einem kongenialen Cast."
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
19.01.2018 14:39 Uhr 1
19.01.2018 15:41 Uhr 2
Stimmt, besser als dein gequirlter Quark, den du hier und bei serienjunkies.de immer ablässt.
20.01.2018 18:30 Uhr 3